Neuerscheinungen

Joe Farrell – „Inferno“ – live
Einer größeren Hörerschaft bekannt wurde Farrell als Mitglied der ursprünglichen Besetzung von Chick Coreas Fusion-Band „Return to Forever“. Außerdem spielte er Anfang der 1970er-Jahre eine Reihe von Alben für das Label CTI ein. Diese Aufnahmen, allen voran „Moon Germs“ von 1972, dokumentieren Energie und Sensibilität in seinem Spiel auf Sopran- und Tenorsaxophon und Querflöte, und werden von einigen zu den Klassikern der Epoche gezählt.

Terry Gibbs Dream Sextet – „Now’s the time to groove“ – live
Terry Gibbs ist einer der legendärsten Musiker der Welt. Er hat schon alles gesehen und getan. Er hat mit einigen der größten Musiker der Jazzgeschichte gespielt, wie z.B.: Charlie Parker, Dizzy Gillespie, Benny Goodman, Buddy Rich, Woody Herman, Mel Torme, Buddy DeFranco, Tiny Kahn und vielen anderen.

MTJQ – „Perfection“
MTJQ wird geleitet von Pianist Kenneth Berkel und Saxophonist Niko Zeidler sowie Alex Will und Johannes Koch am Bass und Schlagzeug. Das Repertoire des Quartetts ist stilistisch fest in der Jazztradition verwurzelt und gleichzeitig zukunftsweisend.

Nils Eikmeier – „Stories“
„… Nils kommt von klassischen Jazz her, entwickelt aber eigene Ideen, die er fantasievoll umsetzt. So klingt moderner Jazz!“
Heinz Schlinkert, NRWJazz

Terry Gibbs Dream Sextet – „4am“ – live
Terry Gibbs ist einer der legendärsten Musiker der Welt. Er hat schon alles gesehen und getan. Er hat mit einigen der größten Musiker der Jazzgeschichte gespielt, wie z.B.: Charlie Parker, Dizzy Gillespie, Benny Goodman, Buddy Rich, Woody Herman, Mel Torme, Buddy DeFranco, Tiny Kahn und vielen anderen. Er dirigierte auch Fernsehshows für Steve Allen und Regis Philbin.

Farrago – „Glossolalia“
Unser Projekt ist ein Versuch, eine gemeinsame Basis für unsere unterschiedlichen musikalischen Fähigkeiten und Ausdrucksmittel zu finden, denn einer von uns ist ein improvisierender Saxophonist, der andere ein klassischer Pianist.

Della Reese – „One of a Kind – live“
Äußerst facettenreich und außerordentlich erfolgreich. Diese Attribute passen zu kaum einer Sängerin besser als zu Della Reeese. Dieses Jazzkonzert „one of a kind“ ist die einzige jemals veröffentlichte „Live“-Produktion der Sängerin Della Reese. Ihre Begleiter gehörten zur ersten Garde der LA-Jazzmusiker. Als Zuhörer hat man das Gefühl, mitten in einem Jazzclub zu sitzen.

Mia Brentano’s Summerhouse
Schon die ersten zwei Alben Mia Brentanos mit ihren vielfältigen, stilistisch sehr freien Kompositionen, die sich allen Beschreibungen entziehen, trafen den Nerv der Zeit: In den USA gelangten beide auf die Jahresbestenliste des Klassikmagazins Fanfare, die zweite erhielt zudem einen Preis der deutschen Schallplattenkritik

Zurich Jazz Orchestra & Steffen Schorn – “To My Beloved Ones”
„Großmeisterlich jazzorchestrale Klangkunst, die die schweizerische Präzisionsarbeit des ZJO mit Steffen Schorns überbordendem Einfallsreichtum zu einem rauschhaften Vergnügen der Extraklasse verbindet.“ (Sven Thielmann, Fono Forum, Juli 2022)

Introducing SAMEKA
Debütalbum von SAMEKA, einer deutschen Jazz-Rock-Band, die auf komplexe Rhythmen, pulsierende Riffs und Unisono-Linien, verfeinert mit orientalischen Einwürfen, setzt.

Dominik Schürmann Trio – “Moons Ago”
Ein weiser Mann sagte einmal, es sei egal, wohin der Jazz gehe, solange er die Tradition mitnehme. Ein Künstler, der dieses Konzept gut versteht, ist der Schweizer Kontrabassist Dominik Schürmann.

By The Way – “Time For Blue”
Die Wurzeln des 2019 gegründeten Trios gehen auf die Hochschule für Musik und Tanz in Köln zurück, wo sich der Pianist und Pädagoge Frank Wunsch mit zwei ehemaligen Studentinnen, der Sängerin Emese Mühl und der Gitarristin und Komponistin Christina Zurhausen, zusammenfanden.

New York Duo – “Higher Perception”
Die Musik erzählt Geschichten, die von persönlichen Erfahrungen und aktuellen Ereignissen inspiriert sind. Die Verschmelzung von Gitarre und Klavier spiegelt auf elegante Weise die Intimität der Werke wider: Beide Instrumente sind so eng miteinander verbunden, dass sie manchmal nicht voneinander zu unterscheiden sind.

Baschnagel Group – “Timeline Promenade”
„Eine aufregende Reise durch zeitgenössische Jazzgefilde.“
(Jazzthetik Nov./Dez. 2021)
„Es war eindrücklich mitzuerleben, wie souverän und ohne viele Absprachen die Baschnagel Group im Aufnahmestudio die neue Musik einspielte.“
(Roman Hošek, SRF2 KULTUR)

Altfrid M. Sicking – “I AM”
Mit I AM hat sich Altfrid M. Sicking in der pandemischen Zwangspause einen lang gehegten Wunsch erfüllt: Nach Jahrzehnten als Sideman, fester Solist in der Götz Alsmann Band sowie als Hochschuldozent in Münster und an der Folkwang in Essen, hat der Vibraphonist und Marimba-Spezialist ein paar Lieblingskollegen zusammengetrommelt, um unter eigenem Namen ein Album ausschließlich mit Eigenkompositionen aufzunehmen.