Groovaz – “Ocean Drive”

“Seidiger Soul und sonnige Drive-Time-Jams sorgen für ewige Summer-Vibes.”

Denis Gäbel – “The Mingus Sessions”

Over 500.000 plays on Spotify!

„Gäbel fängt den Zeitgeist der klassischen Mingus-Aufnahmen ein, während er gleichzeitig nach vorne schaut.”

Dominik Schürmann Trio – “Moons Ago”

Over 1.5 million plays on Spotify!

Neuerscheinungen

Ivan Paduart & Quentin Dujardin – “Catharsis”

Ivan Paduart & Quentin Dujardin – “Catharsis”

Ivan Paduart – mit 10 Jahren sitzt der 1966 geborene belgische Pianist und Komponist zum ersten Mal am Klavier, mit 17 entdeckt er den Jazz für sich – und seitdem erklimmt er stetig Stufe um Stufe der Karriereleiter, heimst wichtige Preise ein und gilt in der internationalen Jazzszene längst als feste Größe …

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Paul Heller – “Good Times”

Paul Heller – “Good Times”

Dass Paul Heller klassisch / modern bedienen kann, hat er mit diversen Alben unter Beweis gestellt. Mit diesem Album zeigt Paul Heller eine neue Facette. »Good Times« grooved wie Hölle. Die 10 Eigenkompositionen gehen direkt in die Beine!

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Ed Partyka Jazz Orchestra – „Hits! Vol. 1“

Ed Partyka Jazz Orchestra – „Hits! Vol. 1“

Ed Partykas Jazz Orchestra (EPJO) wurde 2007 in Berlin aus der Taufe gehoben – sein Markenzeichen ist der unverwechselbare und wohl weltweit einmalige Mix aus musikalischen Persönlichkeiten. „Altstars“ des europäischen Bigband Establishments spielen Seite an Seite mit den Newcomern der jungen und hippen Jazzszene aus Berlin, Amsterdam, Wien und Prag.

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Ann Malcolm / Florian Favre Duo – “ Essence”

Ann Malcolm / Florian Favre Duo – “ Essence”

Der Reiz von Ann Malcolms musikalischen Botschaften und ihr intensiver, variantenreicher Gesang hat auch Instrumentalpuristen noch nie kalt gelassen. Ihre ausdrucks- und timbrereiche, perfekt intonierende Stimme, ihr natürlicher Swing und ihre eigene Definition des Jazz-Gesangs im Verbund mit ihrer charismatischen, professionellen Bühnenpräsenz sind ihre ausgewiesenen Markenzeichen.

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Partyka Brass – „The Day After Christmas“

Partyka Brass – „The Day After Christmas“

Zwischen den Jahren“ so nennt sich die Zeit, die den weihnachtlichen Festtagen auf dem Fuße folgt, noch ehe das Silvesterfeuerwerk erneut Glanz auf das winterliche Dunkel wirft. Und findet sich dieser Begriff auch in keinem Duden, so ist er doch allgemein gültig. Jedermann verbindet gleich ein ganz besonderes Gefühl mit dieser Zeit.

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Ann Malcolm – “Libertango” (Single)

Ann Malcolm – “Libertango” (Single)

Der Reiz von Ann Malcolms musikalischen Botschaften und ihr intensiver, variantenreicher Gesang hat auch Instrumentalpuristen noch nie kalt gelassen. Ihre ausdrucks- und timbrereiche, perfekt intonierende Stimme, ihr natürlicher Swing und ihre eigene Definition des Jazz-Gesangs im Verbund mit ihrer charismatischen, professionellen Bühnenpräsenz sind ihre ausgewiesenen Markenzeichen.

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Ed Partyka Jazz Orchestra feat. Efrat Alony  – „Songs Of Love Lost“

Ed Partyka Jazz Orchestra feat. Efrat Alony – „Songs Of Love Lost“

“Labor of love” nennt Ed Partyka die gemeinsame Arbeit, den Zusammenklang der außergewöhnlich talentierten Musiker seines Ed Partyka Jazz Orchestra. Aus allen Teilen Deutschlands, aus Österreich, aus Holland und – mit Efrat Alony – auch aus Israel folgen sie dem Ruf des Komponisten und Arrangeurs, um sich, wie für “Songs Of Love Lost” zu Aufnahmen in den rbb Studios in Berlin zu treffen.

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Ed Partyka, Efrat Alony, Sunday Night Orchestra – „Overcast“

Ed Partyka, Efrat Alony, Sunday Night Orchestra – „Overcast“

Das Ed Partyka Jazz Orchestra (EPJO) wurde 2007 in Berlin aus der Taufe gehoben – sein Markenzeichen ist der unverwechselbare und wohl weltweit einmalige Mix aus musikalischen Persönlichkeiten. „Altstars“ des europäischen Bigband Establishments spielen Seite an Seite mit den Newcomern der jungen und hippen Jazzszene aus Berlin, Amsterdam, Wien und Prag.

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Ann Malcolm – “Shadows Who Dance”

Ann Malcolm – “Shadows Who Dance”

Der Reiz von Ann Malcolms musikalischen Botschaften und ihr intensiver, variantenreicher Gesang hat auch Instrumentalpuristen noch nie kalt gelassen. Ihre ausdrucks- und timbrereiche, perfekt intonierende Stimme, ihr natürlicher Swing und ihre eigene Definition des Jazz-Gesangs im Verbund mit ihrer charismatischen, professionellen Bühnenpräsenz sind ihre ausgewiesenen Markenzeichen.

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Matthias Berg, Reiko Honshoh  – „Debut“

Matthias Berg, Reiko Honshoh – „Debut“

Das Leben von Matthias Berg (*1961) dreht sich um das Triangel aus Musik, Juristerei und Sport. In allen drei Bereichen hat er seine Talente zu herausragendem Können entwickelt. „Das kommt halt dabei raus, wenn man Humor, Zielstrebigkeit, Begeisterung und eine Contergan­behinderung miteinander kombiniert.“

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Ann Malcolm – “R.S.V.P”

Ann Malcolm – “R.S.V.P”

Der Reiz von Ann Malcolms musikalischen Botschaften und ihr intensiver, variantenreicher Gesang hat auch Instrumentalpuristen noch nie kalt gelassen. Ihre ausdrucks- und timbrereiche, perfekt intonierende Stimme, ihr natürlicher Swing und ihre eigene Definition des Jazz-Gesangs im Verbund mit ihrer charismatischen, professionellen Bühnenpräsenz sind ihre ausgewiesenen Markenzeichen.

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Ben Wolfe – „Bagdad Theater“

Ben Wolfe – „Bagdad Theater“

Die Musik des New Yorker Bassisten/Komponisten und Bandleaders Ben Wolfe wurde als „Mingus und Miles Davis treffen auf Bartok und Bernard Herrmann“ (Ben Ratliff – The New York Times) beschrieben. Von einigen der angesehensten Kritiker der Jazzwelt für seinen „Witz und seine kühle Intelligenz“ und seine „innovative Mischung aus hart swingendem Jazzquartett, herausragenden Gastsolisten und klassischem Streichquartett“ gelobt,

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