Groovaz – “Ocean Drive”

“Seidiger Soul und sonnige Drive-Time-Jams sorgen für ewige Summer-Vibes.”

Denis Gäbel – “The Mingus Sessions”

Over 500.000 plays on Spotify!

„Gäbel fängt den Zeitgeist der klassischen Mingus-Aufnahmen ein, während er gleichzeitig nach vorne schaut.”

Dominik Schürmann Trio – “Moons Ago”

Over 1 million plays on Spotify!

Neuerscheinungen

Ann Malcolm – “Libertango” (Single)

Ann Malcolm – “Libertango” (Single)

Der Reiz von Ann Malcolms musikalischen Botschaften und ihr intensiver, variantenreicher Gesang hat auch Instrumentalpuristen noch nie kalt gelassen. Ihre ausdrucks- und timbrereiche, perfekt intonierende Stimme, ihr natürlicher Swing und ihre eigene Definition des Jazz-Gesangs im Verbund mit ihrer charismatischen, professionellen Bühnenpräsenz sind ihre ausgewiesenen Markenzeichen.

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Ed Partyka Jazz Orchestra feat. Efrat Alony  – „Songs Of Love Lost“

Ed Partyka Jazz Orchestra feat. Efrat Alony – „Songs Of Love Lost“

“Labor of love” nennt Ed Partyka die gemeinsame Arbeit, den Zusammenklang der außergewöhnlich talentierten Musiker seines Ed Partyka Jazz Orchestra. Aus allen Teilen Deutschlands, aus Österreich, aus Holland und – mit Efrat Alony – auch aus Israel folgen sie dem Ruf des Komponisten und Arrangeurs, um sich, wie für “Songs Of Love Lost” zu Aufnahmen in den rbb Studios in Berlin zu treffen.

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Ed Partyka, Efrat Alony, Sunday Night Orchestra – „Overcast“

Ed Partyka, Efrat Alony, Sunday Night Orchestra – „Overcast“

Das Ed Partyka Jazz Orchestra (EPJO) wurde 2007 in Berlin aus der Taufe gehoben – sein Markenzeichen ist der unverwechselbare und wohl weltweit einmalige Mix aus musikalischen Persönlichkeiten. „Altstars“ des europäischen Bigband Establishments spielen Seite an Seite mit den Newcomern der jungen und hippen Jazzszene aus Berlin, Amsterdam, Wien und Prag.

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Ann Malcolm – “Shadows Who Dance”

Ann Malcolm – “Shadows Who Dance”

Der Reiz von Ann Malcolms musikalischen Botschaften und ihr intensiver, variantenreicher Gesang hat auch Instrumentalpuristen noch nie kalt gelassen. Ihre ausdrucks- und timbrereiche, perfekt intonierende Stimme, ihr natürlicher Swing und ihre eigene Definition des Jazz-Gesangs im Verbund mit ihrer charismatischen, professionellen Bühnenpräsenz sind ihre ausgewiesenen Markenzeichen.

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Matthias Berg, Reiko Honshoh  – „Debut“

Matthias Berg, Reiko Honshoh – „Debut“

Das Leben von Matthias Berg (*1961) dreht sich um das Triangel aus Musik, Juristerei und Sport. In allen drei Bereichen hat er seine Talente zu herausragendem Können entwickelt. „Das kommt halt dabei raus, wenn man Humor, Zielstrebigkeit, Begeisterung und eine Contergan­behinderung miteinander kombiniert.“

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Ann Malcolm – “R.S.V.P”

Ann Malcolm – “R.S.V.P”

Der Reiz von Ann Malcolms musikalischen Botschaften und ihr intensiver, variantenreicher Gesang hat auch Instrumentalpuristen noch nie kalt gelassen. Ihre ausdrucks- und timbrereiche, perfekt intonierende Stimme, ihr natürlicher Swing und ihre eigene Definition des Jazz-Gesangs im Verbund mit ihrer charismatischen, professionellen Bühnenpräsenz sind ihre ausgewiesenen Markenzeichen.

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Ben Wolfe – „Bagdad Theater“

Ben Wolfe – „Bagdad Theater“

Die Musik des New Yorker Bassisten/Komponisten und Bandleaders Ben Wolfe wurde als „Mingus und Miles Davis treffen auf Bartok und Bernard Herrmann“ (Ben Ratliff – The New York Times) beschrieben. Von einigen der angesehensten Kritiker der Jazzwelt für seinen „Witz und seine kühle Intelligenz“ und seine „innovative Mischung aus hart swingendem Jazzquartett, herausragenden Gastsolisten und klassischem Streichquartett“ gelobt,

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Ben Wolfe – „13 Sketches“

Ben Wolfe – „13 Sketches“

Die Musik des New Yorker Bassisten/Komponisten und Bandleaders Ben Wolfe wurde als „Mingus und Miles Davis treffen auf Bartok und Bernard Herrmann“ (Ben Ratliff – The New York Times) beschrieben. Von einigen der angesehensten Kritiker der Jazzwelt für seinen „Witz und seine kühle Intelligenz“ und seine „innovative Mischung aus hart swingendem Jazzquartett, herausragenden Gastsolisten und klassischem Streichquartett“ gelobt,

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Jeff Hamilton Trio feat. Frits Landesbergen – „Dynavibes“

Jeff Hamilton Trio feat. Frits Landesbergen – „Dynavibes“

Jeff Hamilton studierte an der Indiana University und arbeitete in den 1970er Jahren in der Tommy Dorsey-Ghost Band und kurz bei Lionel Hampton. Ab 1975 spielte er zwei Jahre im Trio von Monty Alexander, gehörte 1977/78 zum Woody Herman Orchester, spielte mit Milt Jackson und wurde Nachfolger von Shelly Manne in der Band The L. A. Four mit Ray Brown, Laurindo Almeida und Bud Shank.

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