Neuerscheinungen
George Robert & Phil Woods – „The Summit“
George Robert, alto saxophone and clarinet
Phil Woods, alto saxophone and clarinet
Kenny Barron, piano
Ray Drummond, bass
Bill Goodwin, drums
Ann Malcolm – “R.S.V.P”
Der Reiz von Ann Malcolms musikalischen Botschaften und ihr intensiver, variantenreicher Gesang hat auch Instrumentalpuristen noch nie kalt gelassen. Ihre ausdrucks- und timbrereiche, perfekt intonierende Stimme, ihr natürlicher Swing und ihre eigene Definition des Jazz-Gesangs im Verbund mit ihrer charismatischen, professionellen Bühnenpräsenz sind ihre ausgewiesenen Markenzeichen.
Ben Wolfe – „Bagdad Theater“
Die Musik des New Yorker Bassisten/Komponisten und Bandleaders Ben Wolfe wurde als „Mingus und Miles Davis treffen auf Bartok und Bernard Herrmann“ (Ben Ratliff – The New York Times) beschrieben. Von einigen der angesehensten Kritiker der Jazzwelt für seinen „Witz und seine kühle Intelligenz“ und seine „innovative Mischung aus hart swingendem Jazzquartett, herausragenden Gastsolisten und klassischem Streichquartett“ gelobt,
Jeff Hamilton Trio – „Hands On“
Jeff Hamilton studierte an der Indiana University und arbeitete in den 1970er Jahren in der Tommy Dorsey-Ghost Band und kurz bei Lionel Hampton.
Andy Martin & Metropole Orchestra
Martin ist bekannt für seine Arbeit als Lead-Posaunist und Solist mit praktisch jeder Big Band in L.A.
Ben Wolfe – „13 Sketches“
Die Musik des New Yorker Bassisten/Komponisten und Bandleaders Ben Wolfe wurde als „Mingus und Miles Davis treffen auf Bartok und Bernard Herrmann“ (Ben Ratliff – The New York Times) beschrieben. Von einigen der angesehensten Kritiker der Jazzwelt für seinen „Witz und seine kühle Intelligenz“ und seine „innovative Mischung aus hart swingendem Jazzquartett, herausragenden Gastsolisten und klassischem Streichquartett“ gelobt,
Jeff Hamilton Trio feat. Frits Landesbergen – „Dynavibes“
Jeff Hamilton studierte an der Indiana University und arbeitete in den 1970er Jahren in der Tommy Dorsey-Ghost Band und kurz bei Lionel Hampton. Ab 1975 spielte er zwei Jahre im Trio von Monty Alexander, gehörte 1977/78 zum Woody Herman Orchester, spielte mit Milt Jackson und wurde Nachfolger von Shelly Manne in der Band The L. A. Four mit Ray Brown, Laurindo Almeida und Bud Shank.
„Straight Into Your Heart“ – Metropole Orchestra, Nancy King & Steve Christofferson
Sie wird als „Kultfigur“, „kompromisslose Künstlerin“ (Earshot Jazz) und „die größte lebende Jazzsängerin“ (Herb Ellis) bezeichnet. Als eine der wenigen Improvisatoren im Vokaljazz, die das Vokabular beherrschen, hat Nancy King „unermüdliche Scat-Künste und eine bemerkenswert elastische Bandbreite“. (The Oregonian)
Claudio Roditi – Metropole Orchestra
1995 wurde sein Solo auf Symphonic Bossa Nova mit Ettore Stratta und dem Royal Philharmonic Orchestra für einen Grammy (beste Solodarbietung) nominiert. Sein Album Brazilliance x 4 brachte ihm 2009 eine weitere Grammy-Nominierung, diesmal in der Kategorie „Bestes Latin-Jazz-Album“, ein.
Joris Teepe – „Bottom Line“
Bass – Joris Teepe
Drums – Carl Allen
Piano – Darrell Grant
Saxophone – Don Braden
Trumpet – Tom Harrell
Pete Yellin & His All Star Group – It’s You Or No One
Pete Yellin – alto sax
Bob Mintzer – tenor sax
Nicholas Payton – trumpet
Stephen Scott – piano
Dwayne Burno – bass
Carl Allen – drums
Here comes Allan Harris and the Metropole Orchestra
Er wird als „formidabler Bariton mit … heiserer Kantigkeit und tiefen, resonanten Tönen“ beschrieben, und Harris wurde als ein vielseitiges Talent bezeichnet.
Jeff Hamilton Trio – „Live!“
Jeff Hamilton studierte an der Indiana University und arbeitete in den 1970er Jahren in der Tommy Dorsey-Ghost Band und kurz bei Lionel Hampton. Ab 1975 spielte er zwei Jahre im Trio von Monty Alexander, gehörte 1977/78 zum Woody Herman Orchester, spielte mit Milt Jackson und wurde Nachfolger von Shelly Manne in der Band The L. A. Four mit Ray Brown, Laurindo Almeida und Bud Shank. Danach wurde er Studiomusiker beim Label Concord. Von 1983 bis 1987 wirkte er an Aufnahmen von Ella Fitzgerald, Rosemary Clooney, dem Count Basie Orchestra und Monty Alexander.
Ralph Moore, Eric Reed, Robert Hurst, Jeff Hamilton – „West Coast Jazz Summit“
Jeff Hamilton studierte an der Indiana University und arbeitete in den 1970er Jahren in der Tommy Dorsey-Ghost Band und kurz bei Lionel Hampton. Ab 1975 spielte er zwei Jahre im Trio von Monty Alexander, gehörte 1977/78 zum Woody Herman Orchester, spielte mit Milt Jackson und wurde Nachfolger von Shelly Manne in der Band The L. A. Four mit Ray Brown, Laurindo Almeida und Bud Shank
George Robert – Metropole Orchestra
George Robert, geboren am 15. September 1960 in Chambésy (Genf), Schweiz, ist international als einer der führenden Altsaxophonisten des heutigen Jazz anerkannt.