Rene Kroemers tiefer Respekt vor der Jazztradition, kombiniert mit seiner persönlichen Note in Arrangements und Originalkompositionen, führt zu einem Album, das sich sowohl vertraut als auch frisch anfühlt.
Jazz
Tobias Hoffmann Jazz Orchestra – “Innuendo” – nominiert für den Preis der deutschen Schallplattenkritik
Unterstützt von einem herausragenden Ensemble voller virtuoser Solisten festigt Innuendo Hoffmanns Ruf als eine der aufregendsten kreativen Stimmen im zeitgenössischen Großensemble-Jazz.
Peter Fessler, Alfonso Garrido
Erleben Sie mit uns eine einzigartige Performance, die zeitlose Klassiker zum Leben erweckt und die Kraft der Musik zeigt, die den Rhythmus unserer täglichen Erfahrungen widerspiegelt.
Tobias Altripp Trio – „We Bring Some Horns“
Das mit Präzision und künstlerischem Geschick aufgenommene Album lädt den Hörer ein, die kreative Essenz des Tobias Altripp Trios und die vitale Ausstrahlung, die es in die Welt des zeitgenössischen Jazz bringt, zu erleben.
Peter Grabinger – „Piano Works“
Das Album enthält ein Kaleidoskop von Musik, das sich über viele Genres erstreckt, wobei das zentrale Thema und Bindeglied des Albums der Performer Peter Grabinger ist.
Tobias Haug – „Awakening“
Auf „Awakening“ erweitert Tobias die Besetzung auf ein Quintett mit Jakob Bänsch an der Trompete. Außerdem wird das Line-up durch Renis Mendoza erweitert, der bei vier der neun Tracks als Percussionist mitwirkt. Ebenfalls mit dabei sind der Pianist Simon Seidl, die Bassistin Caris Hermes und der Schlagzeuger Felix Ambach.
Thimo Niesterok – „Stepping Forward“
Thimo Niesterok ist als einer der wenigen Trompeter in Deutschland bekannt, die sich ganz der Swing-Musik verschrieben haben. Auf „Stepping Forward“ haucht Niesterok einer Reihe von Klassikern aus der Swing-Ära neues Leben ein und fügt dem Repertoire drei Eigenkompositionen hinzu.
Brownie – „Endless Summer“
Brownie führt den luftigen Beach-Flow seiner von der kalifornischen Küste inspirierten Songs auf seiner frischen, coolen und betörenden Solo-EP „Endless Summer“ fort.
Groovaz – „Ocean Drive“
Der Sommer ist vorbei – aber erzählt das das nicht dem Funk-Jazz-Duo Groovaz, das mit seiner Debüt-EP „Ocean Drive“ mit betörenden Grooves und einer Mischung aus seidigem Soul und sonnigen Drive-Time-Jams dafür sorgt, dass die Summer-Vibes für immer bleiben.
Daniel Migliosi – „Left On Scene“
Das Album enthält größtenteils Eigenkompositionen, die in der Tradition des Hard Bop verwurzelt sind, und zeigt eine Gruppe junger Musiker, die trotz ihres jungen Alters eine große musikalische Reife an den Tag legen.
Denis Gäbel – The Good Spirits Part 2
The Good Spirits – Part 2 ist ein großartiges Album und dokumentiert eine Band, die völlig synchron zueinander ist und sich durch intensive musikalische Interaktion zwischen den Spielern auszeichnet.
Guido May – „Flow“
Wer Guido May noch nicht kennt, weiß, dass er einer der besten deutschen Jazz- und Funk-Schlagzeuger ist, der mit der „Creme de la Creme“ der internationalen Jazzwelt zusammenarbeitet. Am bekanntesten ist er für seine langjährige Zusammenarbeit mit der Funk-Ikone Pee Wee Ellis. Guido sieht dieses Album als eine Hommage an Pee Wee und seine 25 Jahre währende Zusammenarbeit.
Dirik Schilgen JazzGrooves – „Out Into New“
Der in Deutschland lebende Schlagzeuger Dirik Schilgen wird sein neuestes Album mit dem Titel „Out Into New“ am 30. September 2022 über Mons Records veröffentlichen. Diese neueste Veröffentlichung ist das vierte Album von Dirik als Bandleader und folgt auf sein 2015 veröffentlichtes Album „On The Move“.
Franziska Loos – “Generation Anything”
Mit ihrer großen stimmlichen Bandbreite, ihrem Gespür für Timing und ihrer umwerfenden Intonation hat Franziska Loos auf diesem Album bewiesen, dass sie bereits jetzt eine Größe ist, mit der man rechnen muss.
Matthias Schwengler – Soulcrane & Strings
Matthias Schwengler und Soulcrane haben bereits einen einzigartigen Sound in der Welt des Jazz etabliert und dieses Album hebt diesen auf die nächste Ebene.
„Ein Entspannungsalbum, das gestressten Großstädtern den Wind aus den Segeln nimmt“ (Stereo)
Tobias Hoffmann Jazz Orchestra – “Conspiracy”
„Best Jazz Albums of 2022“ (Jack Bowers, All About Jazz), „Ein Riesentalent!“ (JazzPodium) – Diese Aufnahme zeigt, dass Tobias Hoffmann sein Komponistenherz fest im Griff hat. Die Band ist erstaunlich, die einzelnen Sektionen verschmelzen auf eine Art und Weise miteinander, wie es sonst nur etablierte Bands tun.
Erik Leuthäuser – “In the Land of Ronny Whyte”
Der deutsche Sänger Erik Leuthäuser wird als Exot in der Jazzszene bezeichnet. Der in Berlin lebende Erik ist bekannt für seine Interpretationen des Great American Songbook und insbesondere für seine Alben, die sich auf die Werke bestimmter Komponisten konzentrieren.
Denis Gäbel – The Mingus Sessions
Mit den Mingus Sessions zeigt Denis Gäbel, dass er nicht nur ein Musiker auf höchstem Niveau ist, sondern auch die Fähigkeit besitzt, eine großartige Besetzung zusammenzustellen, um die Geschichte der Musik von Charles Mingus zu erzählen.
Joe Farrell – „Inferno“ – live
Einer größeren Hörerschaft bekannt wurde Farrell als Mitglied der ursprünglichen Besetzung von Chick Coreas Fusion-Band „Return to Forever“. Außerdem spielte er Anfang der 1970er-Jahre eine Reihe von Alben für das Label CTI ein. Diese Aufnahmen, allen voran „Moon Germs“ von 1972, dokumentieren Energie und Sensibilität in seinem Spiel auf Sopran- und Tenorsaxophon und Querflöte, und werden von einigen zu den Klassikern der Epoche gezählt.
Terry Gibbs Dream Sextet – „Now’s the time to groove“ – live
Terry Gibbs ist einer der legendärsten Musiker der Welt. Er hat schon alles gesehen und getan. Er hat mit einigen der größten Musiker der Jazzgeschichte gespielt, wie z.B.: Charlie Parker, Dizzy Gillespie, Benny Goodman, Buddy Rich, Woody Herman, Mel Torme, Buddy DeFranco, Tiny Kahn und vielen anderen.
MTJQ – „Perfection“
MTJQ wird geleitet von Pianist Kenneth Berkel und Saxophonist Niko Zeidler sowie Alex Will und Johannes Koch am Bass und Schlagzeug. Das Repertoire des Quartetts ist stilistisch fest in der Jazztradition verwurzelt und gleichzeitig zukunftsweisend.
Nils Eikmeier – „Stories“
„… Nils kommt von klassischen Jazz her, entwickelt aber eigene Ideen, die er fantasievoll umsetzt. So klingt moderner Jazz!“
Heinz Schlinkert, NRWJazz
Terry Gibbs Dream Sextet – „4am“ – live
Terry Gibbs ist einer der legendärsten Musiker der Welt. Er hat schon alles gesehen und getan. Er hat mit einigen der größten Musiker der Jazzgeschichte gespielt, wie z.B.: Charlie Parker, Dizzy Gillespie, Benny Goodman, Buddy Rich, Woody Herman, Mel Torme, Buddy DeFranco, Tiny Kahn und vielen anderen. Er dirigierte auch Fernsehshows für Steve Allen und Regis Philbin.
Farrago – „Glossolalia“
Unser Projekt ist ein Versuch, eine gemeinsame Basis für unsere unterschiedlichen musikalischen Fähigkeiten und Ausdrucksmittel zu finden, denn einer von uns ist ein improvisierender Saxophonist, der andere ein klassischer Pianist.
Della Reese – „One of a Kind – live“
Äußerst facettenreich und außerordentlich erfolgreich. Diese Attribute passen zu kaum einer Sängerin besser als zu Della Reeese. Dieses Jazzkonzert „one of a kind“ ist die einzige jemals veröffentlichte „Live“-Produktion der Sängerin Della Reese. Ihre Begleiter gehörten zur ersten Garde der LA-Jazzmusiker. Als Zuhörer hat man das Gefühl, mitten in einem Jazzclub zu sitzen.
Mia Brentano’s Summerhouse
Schon die ersten zwei Alben Mia Brentanos mit ihren vielfältigen, stilistisch sehr freien Kompositionen, die sich allen Beschreibungen entziehen, trafen den Nerv der Zeit: In den USA gelangten beide auf die Jahresbestenliste des Klassikmagazins Fanfare, die zweite erhielt zudem einen Preis der deutschen Schallplattenkritik
Zurich Jazz Orchestra & Steffen Schorn – “To My Beloved Ones”
„Großmeisterlich jazzorchestrale Klangkunst, die die schweizerische Präzisionsarbeit des ZJO mit Steffen Schorns überbordendem Einfallsreichtum zu einem rauschhaften Vergnügen der Extraklasse verbindet.“ (Sven Thielmann, Fono Forum, Juli 2022)
Introducing SAMEKA
Debütalbum von SAMEKA, einer deutschen Jazz-Rock-Band, die auf komplexe Rhythmen, pulsierende Riffs und Unisono-Linien, verfeinert mit orientalischen Einwürfen, setzt.
Dominik Schürmann Trio – “Moons Ago”
Ein weiser Mann sagte einmal, es sei egal, wohin der Jazz gehe, solange er die Tradition mitnehme. Ein Künstler, der dieses Konzept gut versteht, ist der Schweizer Kontrabassist Dominik Schürmann.
By The Way – “Time For Blue”
Die Wurzeln des 2019 gegründeten Trios gehen auf die Hochschule für Musik und Tanz in Köln zurück, wo sich der Pianist und Pädagoge Frank Wunsch mit zwei ehemaligen Studentinnen, der Sängerin Emese Mühl und der Gitarristin und Komponistin Christina Zurhausen, zusammenfanden.