Jazz

Tobias Haug – „Awakening“

Tobias Haug – „Awakening“

Auf „Awakening“ erweitert Tobias die Besetzung auf ein Quintett mit Jakob Bänsch an der Trompete. Außerdem wird das Line-up durch Renis Mendoza erweitert, der bei vier der neun Tracks als Percussionist mitwirkt. Ebenfalls mit dabei sind der Pianist Simon Seidl, die Bassistin Caris Hermes und der Schlagzeuger Felix Ambach.

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Thimo Niesterok  – „Stepping Forward“

Thimo Niesterok – „Stepping Forward“

Thimo Niesterok ist als einer der wenigen Trompeter in Deutschland bekannt, die sich ganz der Swing-Musik verschrieben haben. Auf „Stepping Forward“ haucht Niesterok einer Reihe von Klassikern aus der Swing-Ära neues Leben ein und fügt dem Repertoire drei Eigenkompositionen hinzu.

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Groovaz  – „Ocean Drive“

Groovaz – „Ocean Drive“

Der Sommer ist vorbei – aber erzählt das das nicht dem Funk-Jazz-Duo Groovaz, das mit seiner Debüt-EP „Ocean Drive“ mit betörenden Grooves und einer Mischung aus seidigem Soul und sonnigen Drive-Time-Jams dafür sorgt, dass die Summer-Vibes für immer bleiben.

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Guido May – „Flow“

Guido May – „Flow“

Wer Guido May noch nicht kennt, weiß, dass er einer der besten deutschen Jazz- und Funk-Schlagzeuger ist, der mit der „Creme de la Creme“ der internationalen Jazzwelt zusammenarbeitet. Am bekanntesten ist er für seine langjährige Zusammenarbeit mit der Funk-Ikone Pee Wee Ellis. Guido sieht dieses Album als eine Hommage an Pee Wee und seine 25 Jahre währende Zusammenarbeit.

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Dirik Schilgen JazzGrooves – „Out Into New“

Dirik Schilgen JazzGrooves – „Out Into New“

Der in Deutschland lebende Schlagzeuger Dirik Schilgen wird sein neuestes Album mit dem Titel „Out Into New“ am 30. September 2022 über Mons Records veröffentlichen. Diese neueste Veröffentlichung ist das vierte Album von Dirik als Bandleader und folgt auf sein 2015 veröffentlichtes Album „On The Move“.

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Denis Gäbel – The Mingus Sessions

Denis Gäbel – The Mingus Sessions

Mit den Mingus Sessions zeigt Denis Gäbel, dass er nicht nur ein Musiker auf höchstem Niveau ist, sondern auch die Fähigkeit besitzt, eine großartige Besetzung zusammenzustellen, um die Geschichte der Musik von Charles Mingus zu erzählen.

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Joe Farrell – „Inferno“ – live

Joe Farrell – „Inferno“ – live

Einer größeren Hörerschaft bekannt wurde Farrell als Mitglied der ursprünglichen Besetzung von Chick Coreas Fusion-Band „Return to Forever“. Außerdem spielte er Anfang der 1970er-Jahre eine Reihe von Alben für das Label CTI ein. Diese Aufnahmen, allen voran „Moon Germs“ von 1972, dokumentieren Energie und Sensibilität in seinem Spiel auf Sopran- und Tenorsaxophon und Querflöte, und werden von einigen zu den Klassikern der Epoche gezählt.

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MTJQ – „Perfection“

MTJQ – „Perfection“

MTJQ wird geleitet von Pianist Kenneth Berkel und Saxophonist Niko Zeidler sowie Alex Will und Johannes Koch am Bass und Schlagzeug. Das Repertoire des Quartetts ist stilistisch fest in der Jazztradition verwurzelt und gleichzeitig zukunftsweisend.

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Terry Gibbs Dream Sextet – „4am“ – live

Terry Gibbs Dream Sextet – „4am“ – live

Terry Gibbs ist einer der legendärsten Musiker der Welt. Er hat schon alles gesehen und getan. Er hat mit einigen der größten Musiker der Jazzgeschichte gespielt, wie z.B.: Charlie Parker, Dizzy Gillespie, Benny Goodman, Buddy Rich, Woody Herman, Mel Torme, Buddy DeFranco, Tiny Kahn und vielen anderen. Er dirigierte auch Fernsehshows für Steve Allen und Regis Philbin.

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Farrago – „Glossolalia“

Farrago – „Glossolalia“

Unser Projekt ist ein Versuch, eine gemeinsame Basis für unsere unterschiedlichen musikalischen Fähigkeiten und Ausdrucksmittel zu finden, denn einer von uns ist ein improvisierender Saxophonist, der andere ein klassischer Pianist.

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Della Reese – „One of a Kind – live“

Della Reese – „One of a Kind – live“

Äußerst facettenreich und außerordentlich erfolgreich. Diese Attribute passen zu kaum einer Sängerin besser als zu Della Reeese. Dieses Jazzkonzert „one of a kind“ ist die einzige jemals veröffentlichte „Live“-Produktion der Sängerin Della Reese. Ihre Begleiter gehörten zur ersten Garde der LA-Jazzmusiker. Als Zuhörer hat man das Gefühl, mitten in einem Jazzclub zu sitzen.

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Mia Brentano’s Summerhouse

Mia Brentano’s Summerhouse

Schon die ersten zwei Alben Mia Brentanos mit ihren vielfältigen, stilistisch sehr freien Kompositionen, die sich allen Beschreibungen entziehen, trafen den Nerv der Zeit: In den USA gelangten beide auf die Jahres­bestenliste des Klassikmagazins Fanfare, die zweite erhielt zudem einen Preis der deutschen Schallplatten­kritik

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By The Way – “Time For Blue”

By The Way – “Time For Blue”

Die Wurzeln des 2019 gegründeten Trios gehen auf die Hochschule für Musik und Tanz in Köln zurück, wo sich der Pianist und Pädagoge Frank Wunsch mit zwei ehemaligen Studentinnen, der Sängerin Emese Mühl und der Gitarristin und Komponistin Christina Zurhausen, zusammenfanden.

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