Zwischen den Jahren“ so nennt sich die Zeit, die den weihnachtlichen Festtagen auf dem Fuße folgt, noch ehe das Silvesterfeuerwerk erneut Glanz auf das winterliche Dunkel wirft. Und findet sich dieser Begriff auch in keinem Duden, so ist er doch allgemein gültig. Jedermann verbindet gleich ein ganz besonderes Gefühl mit dieser Zeit.
Jazz
Ann Malcolm – “Libertango” (Single)
Der Reiz von Ann Malcolms musikalischen Botschaften und ihr intensiver, variantenreicher Gesang hat auch Instrumentalpuristen noch nie kalt gelassen. Ihre ausdrucks- und timbrereiche, perfekt intonierende Stimme, ihr natürlicher Swing und ihre eigene Definition des Jazz-Gesangs im Verbund mit ihrer charismatischen, professionellen Bühnenpräsenz sind ihre ausgewiesenen Markenzeichen.
Ed Partyka Jazz Orchestra feat. Efrat Alony – „Songs Of Love Lost“
“Labor of love” nennt Ed Partyka die gemeinsame Arbeit, den Zusammenklang der außergewöhnlich talentierten Musiker seines Ed Partyka Jazz Orchestra. Aus allen Teilen Deutschlands, aus Österreich, aus Holland und – mit Efrat Alony – auch aus Israel folgen sie dem Ruf des Komponisten und Arrangeurs, um sich, wie für “Songs Of Love Lost” zu Aufnahmen in den rbb Studios in Berlin zu treffen.
Ed Partyka, Efrat Alony, Sunday Night Orchestra – „Overcast“
Das Ed Partyka Jazz Orchestra (EPJO) wurde 2007 in Berlin aus der Taufe gehoben – sein Markenzeichen ist der unverwechselbare und wohl weltweit einmalige Mix aus musikalischen Persönlichkeiten. „Altstars“ des europäischen Bigband Establishments spielen Seite an Seite mit den Newcomern der jungen und hippen Jazzszene aus Berlin, Amsterdam, Wien und Prag.
Ann Malcolm – “Shadows Who Dance”
Der Reiz von Ann Malcolms musikalischen Botschaften und ihr intensiver, variantenreicher Gesang hat auch Instrumentalpuristen noch nie kalt gelassen. Ihre ausdrucks- und timbrereiche, perfekt intonierende Stimme, ihr natürlicher Swing und ihre eigene Definition des Jazz-Gesangs im Verbund mit ihrer charismatischen, professionellen Bühnenpräsenz sind ihre ausgewiesenen Markenzeichen.
George Robert & Phil Woods – Soul Eyes
George Robert – alto sax
Phil Woods – alto sax
Kenny Barron – piano
Rufus Reid – bass
Alvin Queen – drums
Jeff Hamilton Trio – „Hamilton House / Live at Steamers“
Jeff Hamilton studierte an der Indiana University und arbeitete in den 1970er Jahren in der Tommy Dorsey-Ghost Band und kurz bei Lionel Hampton. Ab 1975 spielte er zwei Jahre im Trio von...
George Robert & Phil Woods – „The Summit“
George Robert, alto saxophone and clarinet
Phil Woods, alto saxophone and clarinet
Kenny Barron, piano
Ray Drummond, bass
Bill Goodwin, drums
Ann Malcolm – “R.S.V.P”
Der Reiz von Ann Malcolms musikalischen Botschaften und ihr intensiver, variantenreicher Gesang hat auch Instrumentalpuristen noch nie kalt gelassen. Ihre ausdrucks- und timbrereiche, perfekt intonierende Stimme, ihr natürlicher Swing und ihre eigene Definition des Jazz-Gesangs im Verbund mit ihrer charismatischen, professionellen Bühnenpräsenz sind ihre ausgewiesenen Markenzeichen.
Ben Wolfe – „Bagdad Theater“
Die Musik des New Yorker Bassisten/Komponisten und Bandleaders Ben Wolfe wurde als „Mingus und Miles Davis treffen auf Bartok und Bernard Herrmann“ (Ben Ratliff – The New York Times) beschrieben. Von einigen der angesehensten Kritiker der Jazzwelt für seinen „Witz und seine kühle Intelligenz“ und seine „innovative Mischung aus hart swingendem Jazzquartett, herausragenden Gastsolisten und klassischem Streichquartett“ gelobt,
Jeff Hamilton Trio – „Hands On“
Jeff Hamilton studierte an der Indiana University und arbeitete in den 1970er Jahren in der Tommy Dorsey-Ghost Band und kurz bei Lionel Hampton.
Andy Martin & Metropole Orchestra
Martin ist bekannt für seine Arbeit als Lead-Posaunist und Solist mit praktisch jeder Big Band in L.A.
Ben Wolfe – „13 Sketches“
Die Musik des New Yorker Bassisten/Komponisten und Bandleaders Ben Wolfe wurde als „Mingus und Miles Davis treffen auf Bartok und Bernard Herrmann“ (Ben Ratliff – The New York Times) beschrieben. Von einigen der angesehensten Kritiker der Jazzwelt für seinen „Witz und seine kühle Intelligenz“ und seine „innovative Mischung aus hart swingendem Jazzquartett, herausragenden Gastsolisten und klassischem Streichquartett“ gelobt,
Jeff Hamilton Trio feat. Frits Landesbergen – „Dynavibes“
Jeff Hamilton studierte an der Indiana University und arbeitete in den 1970er Jahren in der Tommy Dorsey-Ghost Band und kurz bei Lionel Hampton. Ab 1975 spielte er zwei Jahre im Trio von Monty Alexander, gehörte 1977/78 zum Woody Herman Orchester, spielte mit Milt Jackson und wurde Nachfolger von Shelly Manne in der Band The L. A. Four mit Ray Brown, Laurindo Almeida und Bud Shank.
„Straight Into Your Heart“ – Metropole Orchestra, Nancy King & Steve Christofferson
Sie wird als „Kultfigur“, „kompromisslose Künstlerin“ (Earshot Jazz) und „die größte lebende Jazzsängerin“ (Herb Ellis) bezeichnet. Als eine der wenigen Improvisatoren im Vokaljazz, die das Vokabular beherrschen, hat Nancy King „unermüdliche Scat-Künste und eine bemerkenswert elastische Bandbreite“. (The Oregonian)
Claudio Roditi – Metropole Orchestra
1995 wurde sein Solo auf Symphonic Bossa Nova mit Ettore Stratta und dem Royal Philharmonic Orchestra für einen Grammy (beste Solodarbietung) nominiert. Sein Album Brazilliance x 4 brachte ihm 2009 eine weitere Grammy-Nominierung, diesmal in der Kategorie „Bestes Latin-Jazz-Album“, ein.
Joris Teepe – „Bottom Line“
Bass – Joris Teepe
Drums – Carl Allen
Piano – Darrell Grant
Saxophone – Don Braden
Trumpet – Tom Harrell
Pete Yellin & His All Star Group – It’s You Or No One
Pete Yellin – alto sax
Bob Mintzer – tenor sax
Nicholas Payton – trumpet
Stephen Scott – piano
Dwayne Burno – bass
Carl Allen – drums
Here comes Allan Harris and the Metropole Orchestra
Er wird als „formidabler Bariton mit … heiserer Kantigkeit und tiefen, resonanten Tönen“ beschrieben, und Harris wurde als ein vielseitiges Talent bezeichnet.
Jeff Hamilton Trio – „Live!“
Jeff Hamilton studierte an der Indiana University und arbeitete in den 1970er Jahren in der Tommy Dorsey-Ghost Band und kurz bei Lionel Hampton. Ab 1975 spielte er zwei Jahre im Trio von Monty Alexander, gehörte 1977/78 zum Woody Herman Orchester, spielte mit Milt Jackson und wurde Nachfolger von Shelly Manne in der Band The L. A. Four mit Ray Brown, Laurindo Almeida und Bud Shank. Danach wurde er Studiomusiker beim Label Concord. Von 1983 bis 1987 wirkte er an Aufnahmen von Ella Fitzgerald, Rosemary Clooney, dem Count Basie Orchestra und Monty Alexander.
Ralph Moore, Eric Reed, Robert Hurst, Jeff Hamilton – „West Coast Jazz Summit“
Jeff Hamilton studierte an der Indiana University und arbeitete in den 1970er Jahren in der Tommy Dorsey-Ghost Band und kurz bei Lionel Hampton. Ab 1975 spielte er zwei Jahre im Trio von Monty Alexander, gehörte 1977/78 zum Woody Herman Orchester, spielte mit Milt Jackson und wurde Nachfolger von Shelly Manne in der Band The L. A. Four mit Ray Brown, Laurindo Almeida und Bud Shank
George Robert – Metropole Orchestra
George Robert, geboren am 15. September 1960 in Chambésy (Genf), Schweiz, ist international als einer der führenden Altsaxophonisten des heutigen Jazz anerkannt.
Clark Terry – Metropole Orchestra
Sein warmer Ton und seine Fähigkeit, nur mit dem Lippenansatz (also ohne Ventile) zahlreiche Artikulationsnuancen zu erreichen, beeinflussten Miles Davis und darüber zahlreiche weitere Trompeter. Seine Klangvorstellungen führten ihn zum Flügelhorn, das er meisterlich beherrschte und zu dessen Verwendung in der Jazzmusik er stark beitrug.
George Robert – Tom Harrell Quintet – „Cape Verde“
Alto Saxophone – George Robert
Bass – Reggie Johnson
Drums – Byron Landham
Flugelhorn, Trumpet – Tom Harrell
Piano – Dado Moroni
George Robert, Dado Moroni – „Youngbloods“
George Robert – sax
Dado Moroni – piano
Allan Harris – It’s a Wonderful World
Allan Harris (geboren am 4. April 1956) ist ein Jazz-Sänger, Gitarrist und Songwriter aus Harlem, New York. Er wird als „formidabler Bariton mit … heiserer Kantigkeit und tiefen, resonanten Tönen“ beschrieben, und Harris wurde als ein vielseitiges Talent bezeichnet. Harris ist sowohl für seine Alben als auch für seine Live-Auftritte bekannt.
Joris Teepe – Don Braden Quintet – „Pay As You Earn“
Acoustic Bass – Joris Teepe
Drums – Carl Allen
Piano – Cyrus Chestnut
Tenor Saxophone – Don Braden
Trumpet – Tom Harrell
Clark Terry – „Remember the time“
Sein warmer Ton und seine Fähigkeit, nur mit dem Lippenansatz (also ohne Ventile) zahlreiche Artikulationsnuancen zu erreichen, beeinflussten Miles Davis und darüber zahlreiche weitere Trompeter. Seine Klangvorstellungen führten ihn zum Flügelhorn, das er meisterlich beherrschte und zu dessen Verwendung in der Jazzmusik er stark beitrug.
Ethan Iverson, Dewey Redman, Johannes Weidenmüller, Falk Willis – „School Work“
Ethan Iverson ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Komposition) und Musikkritiker, der zunächst im Trio The Bad Plus bekannt wurde.
Dewey Redman (1931–2006) war ein US-amerikanischer Freejazz- und Bebop-Saxophonist. Er spielte hauptsächlich Tenorsaxophon, gelegentlich jedoch auch Altsaxophon, Suona und selten auch Klarinette.