Neuerscheinungen
Mia Brentano’s HIDDEN SEA – 20 Songs for 2 Pianos
Zwei junge Ausnahmekünstler auf der Reise zu neuen Ufern in die wunderbare Welt Mia Brentanos. Musik ohne Grenzen aus dem dünnbesiedelten Niemandsland zwischen Klassik, Jazz, Pop und Minimal Music. „Mia Brentano’s Hidden Sea. 20 Songs for 2 Pianos“, so lautet der Titel …
Denis Gäbel – “The Good Spirits”
Inspiration wird zur Idee und führt den Künstler, gepaart mit großer Leidenschaft, außerordentlichem Talent und natürlich einem Quäntchen Glück, zu einem musikalischen Lebensmodell, das einem selbst Erfüllung ist – und anderen Menschen zur Inspiration wird. So bei Saxofonist und Komponist …
Ed Partyka Jazz Orchestra – “Kopfkino”
Das Ed Partyka Jazz Orchestra (EPJO) wurde 2007 in Berlin aus der Taufe gehoben – sein Markenzeichen ist der unverwechselbare und wohl weltweit einmalige Mix aus musikalischen Persönlichkeiten. „Altstars“ des europäischen Bigband Establishments spielen Seite an Seite mit …
Ivan Paduart & Quentin Dujardin – “Catharsis”
Ivan Paduart – mit 10 Jahren sitzt der 1966 geborene belgische Pianist und Komponist zum ersten Mal am Klavier, mit 17 entdeckt er den Jazz für sich – und seitdem erklimmt er stetig Stufe um Stufe der Karriereleiter, heimst wichtige Preise ein und gilt in der internationalen Jazzszene längst als feste Größe …
Paul Heller – “Good Times”
Dass Paul Heller klassisch / modern bedienen kann, hat er mit diversen Alben unter Beweis gestellt. Mit diesem Album zeigt Paul Heller eine neue Facette. »Good Times« grooved wie Hölle. Die 10 Eigenkompositionen gehen direkt in die Beine!
Ed Partyka Jazz Orchestra – „Hits! Vol. 1“
Ed Partykas Jazz Orchestra (EPJO) wurde 2007 in Berlin aus der Taufe gehoben – sein Markenzeichen ist der unverwechselbare und wohl weltweit einmalige Mix aus musikalischen Persönlichkeiten. „Altstars“ des europäischen Bigband Establishments spielen Seite an Seite mit den Newcomern der jungen und hippen Jazzszene aus Berlin, Amsterdam, Wien und Prag.
Ann Malcolm / Florian Favre Duo – “ Essence”
Der Reiz von Ann Malcolms musikalischen Botschaften und ihr intensiver, variantenreicher Gesang hat auch Instrumentalpuristen noch nie kalt gelassen. Ihre ausdrucks- und timbrereiche, perfekt intonierende Stimme, ihr natürlicher Swing und ihre eigene Definition des Jazz-Gesangs im Verbund mit ihrer charismatischen, professionellen Bühnenpräsenz sind ihre ausgewiesenen Markenzeichen.
Partyka Brass – „The Day After Christmas“
Zwischen den Jahren“ so nennt sich die Zeit, die den weihnachtlichen Festtagen auf dem Fuße folgt, noch ehe das Silvesterfeuerwerk erneut Glanz auf das winterliche Dunkel wirft. Und findet sich dieser Begriff auch in keinem Duden, so ist er doch allgemein gültig. Jedermann verbindet gleich ein ganz besonderes Gefühl mit dieser Zeit.
Ann Malcolm – “Libertango” (Single)
Der Reiz von Ann Malcolms musikalischen Botschaften und ihr intensiver, variantenreicher Gesang hat auch Instrumentalpuristen noch nie kalt gelassen. Ihre ausdrucks- und timbrereiche, perfekt intonierende Stimme, ihr natürlicher Swing und ihre eigene Definition des Jazz-Gesangs im Verbund mit ihrer charismatischen, professionellen Bühnenpräsenz sind ihre ausgewiesenen Markenzeichen.
Ed Partyka Jazz Orchestra feat. Efrat Alony – „Songs Of Love Lost“
“Labor of love” nennt Ed Partyka die gemeinsame Arbeit, den Zusammenklang der außergewöhnlich talentierten Musiker seines Ed Partyka Jazz Orchestra. Aus allen Teilen Deutschlands, aus Österreich, aus Holland und – mit Efrat Alony – auch aus Israel folgen sie dem Ruf des Komponisten und Arrangeurs, um sich, wie für “Songs Of Love Lost” zu Aufnahmen in den rbb Studios in Berlin zu treffen.
Ed Partyka, Efrat Alony, Sunday Night Orchestra – „Overcast“
Das Ed Partyka Jazz Orchestra (EPJO) wurde 2007 in Berlin aus der Taufe gehoben – sein Markenzeichen ist der unverwechselbare und wohl weltweit einmalige Mix aus musikalischen Persönlichkeiten. „Altstars“ des europäischen Bigband Establishments spielen Seite an Seite mit den Newcomern der jungen und hippen Jazzszene aus Berlin, Amsterdam, Wien und Prag.
Ann Malcolm – “Shadows Who Dance”
Der Reiz von Ann Malcolms musikalischen Botschaften und ihr intensiver, variantenreicher Gesang hat auch Instrumentalpuristen noch nie kalt gelassen. Ihre ausdrucks- und timbrereiche, perfekt intonierende Stimme, ihr natürlicher Swing und ihre eigene Definition des Jazz-Gesangs im Verbund mit ihrer charismatischen, professionellen Bühnenpräsenz sind ihre ausgewiesenen Markenzeichen.
Matthias Berg, Reiko Honshoh – „Debut“
Das Leben von Matthias Berg (*1961) dreht sich um das Triangel aus Musik, Juristerei und Sport. In allen drei Bereichen hat er seine Talente zu herausragendem Können entwickelt. „Das kommt halt dabei raus, wenn man Humor, Zielstrebigkeit, Begeisterung und eine Conterganbehinderung miteinander kombiniert.“
George Robert & Phil Woods – Soul Eyes
George Robert – alto sax
Phil Woods – alto sax
Kenny Barron – piano
Rufus Reid – bass
Alvin Queen – drums
Jeff Hamilton Trio – „Hamilton House / Live at Steamers“
Jeff Hamilton studierte an der Indiana University und arbeitete in den 1970er Jahren in der Tommy Dorsey-Ghost Band und kurz bei Lionel Hampton. Ab 1975 spielte er zwei Jahre im Trio von...