Neuerscheinungen

Partyka Brass – „The Day After Christmas“
Zwischen den Jahren“ so nennt sich die Zeit, die den weihnachtlichen Festtagen auf dem Fuße folgt, noch ehe das Silvesterfeuerwerk erneut Glanz auf das winterliche Dunkel wirft. Und findet sich dieser Begriff auch in keinem Duden, so ist er doch allgemein gültig. Jedermann verbindet gleich ein ganz besonderes Gefühl mit dieser Zeit.

Ann Malcolm – “Libertango” (Single)
Der Reiz von Ann Malcolms musikalischen Botschaften und ihr intensiver, variantenreicher Gesang hat auch Instrumentalpuristen noch nie kalt gelassen. Ihre ausdrucks- und timbrereiche, perfekt intonierende Stimme, ihr natürlicher Swing und ihre eigene Definition des Jazz-Gesangs im Verbund mit ihrer charismatischen, professionellen Bühnenpräsenz sind ihre ausgewiesenen Markenzeichen.

Ed Partyka Jazz Orchestra feat. Efrat Alony – „Songs Of Love Lost“
“Labor of love” nennt Ed Partyka die gemeinsame Arbeit, den Zusammenklang der außergewöhnlich talentierten Musiker seines Ed Partyka Jazz Orchestra. Aus allen Teilen Deutschlands, aus Österreich, aus Holland und – mit Efrat Alony – auch aus Israel folgen sie dem Ruf des Komponisten und Arrangeurs, um sich, wie für “Songs Of Love Lost” zu Aufnahmen in den rbb Studios in Berlin zu treffen.

Two Bone Big Band – Ludwig Nuss, Ingo Luis – „Hornplayers – Fifty/Fifty“
Ludwig Nuss spielte bei fast allen deutschen Radio Big Bands und machte zahlreiche Aufnahmen für Rundfunk, Fernsehen und Tonträger mit internationalen und nationalen Jazzgrößen wie u.a. Bob Brookmeyer, Bill Holman, Patti Austin, Frank Foster, Rob McConnell, Lalo Shifrin, Phil Woods, Jim McNeely, Maceo Parker …

Swiss Jazz Orchestra and Michael Zisman – „Close Encounter“
The vibrant orchestra was careful assembled from leading Swiss jazz musicians, and can look back on around 350 concert appearances. It also contains many famous leaders and sidemen from Swiss bands of varying styles.

Ludwig Nuss – „Night Over Lake Tarawera“
Musik, die einen Sog ausübt, die neugierig macht, diesen mystischen Platz zu entdecken – und die einlädt, geradezu verführt, die Untiefen der eigenen Seele auszuloten …

Ed Partyka, Efrat Alony, Sunday Night Orchestra – „Overcast“
Das Ed Partyka Jazz Orchestra (EPJO) wurde 2007 in Berlin aus der Taufe gehoben – sein Markenzeichen ist der unverwechselbare und wohl weltweit einmalige Mix aus musikalischen Persönlichkeiten. „Altstars“ des europäischen Bigband Establishments spielen Seite an Seite mit den Newcomern der jungen und hippen Jazzszene aus Berlin, Amsterdam, Wien und Prag.

Ann Malcolm – “Shadows Who Dance”
Der Reiz von Ann Malcolms musikalischen Botschaften und ihr intensiver, variantenreicher Gesang hat auch Instrumentalpuristen noch nie kalt gelassen. Ihre ausdrucks- und timbrereiche, perfekt intonierende Stimme, ihr natürlicher Swing und ihre eigene Definition des Jazz-Gesangs im Verbund mit ihrer charismatischen, professionellen Bühnenpräsenz sind ihre ausgewiesenen Markenzeichen.

Dave Horler, Ludwig Nuss – „Rolling Down 7th“
Ludwig Nuss spielte bei fast allen deutschen Radio Big Bands und machte zahlreiche Aufnahmen für Rundfunk, Fernsehen und Tonträger mit internationalen und nationalen Jazzgrößen wie u.a. Bob Brookmeyer, Bill Holman, Patti Austin, Frank Foster, Rob McConnell, Lalo Shifrin, Phil Woods, Jim McNeely, Maceo Parker …

Matthias Berg, Reiko Honshoh – „Debut“
Das Leben von Matthias Berg (*1961) dreht sich um das Triangel aus Musik, Juristerei und Sport. In allen drei Bereichen hat er seine Talente zu herausragendem Können entwickelt. „Das kommt halt dabei raus, wenn man Humor, Zielstrebigkeit, Begeisterung und eine Conterganbehinderung miteinander kombiniert.“

Ludwig Nuss – „Ups & Downs“
Ludwig Nuss spielte bei fast allen deutschen Radio Big Bands und machte zahlreiche Aufnahmen für Rundfunk, Fernsehen und Tonträger mit internationalen und nationalen Jazzgrößen wie u.a. Bob Brookmeyer, Bill Holman, Patti Austin, Frank Foster, Rob McConnell, Lalo Shifrin, Phil Woods, Jim McNeely, Maceo Parker …

George Robert & Phil Woods – Soul Eyes
George Robert – alto sax
Phil Woods – alto sax
Kenny Barron – piano
Rufus Reid – bass
Alvin Queen – drums

Jeff Hamilton Trio – „Hamilton House / Live at Steamers“
Jeff Hamilton studierte an der Indiana University und arbeitete in den 1970er Jahren in der Tommy Dorsey-Ghost Band und kurz bei Lionel Hampton. Ab 1975 spielte er zwei Jahre im Trio von...

George Robert & Phil Woods – „The Summit“
George Robert, alto saxophone and clarinet
Phil Woods, alto saxophone and clarinet
Kenny Barron, piano
Ray Drummond, bass
Bill Goodwin, drums

Ann Malcolm – “R.S.V.P”
Der Reiz von Ann Malcolms musikalischen Botschaften und ihr intensiver, variantenreicher Gesang hat auch Instrumentalpuristen noch nie kalt gelassen. Ihre ausdrucks- und timbrereiche, perfekt intonierende Stimme, ihr natürlicher Swing und ihre eigene Definition des Jazz-Gesangs im Verbund mit ihrer charismatischen, professionellen Bühnenpräsenz sind ihre ausgewiesenen Markenzeichen.