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Artwork/Booklet
Die lange und sehr fruchtbare künstlerische Beziehung zwischen Thomas Gansch und dem ZJO ist nun auf einer Studioaufnahme verewigt worden. Diese neue CD wird am 22. Mai im Moods vorgestellt. Das Programm besteht ausschließlich aus Kompositionen von Thomas Gansch, arrangiert von Ed Partyka. Neben Thomas sind auch die Solisten des ZJO ausgiebig zu hören.
Die Musik ist tiefgründig und humorvoll zugleich und verbindet Elemente des Jazz, der Klassik und der Volksmusik mit unerwarteten Abstechern in die Welt der Filmmusik und der Popkultur des 20. Jahrhunderts.
Ziemlich genau elf Jahre sind vergangen seit dem ersten Auftritt von Thomas Gansch mit dem ZJO. Heute ist er ein guter Freund der Band und ein Liebling des ZJO-Publikums. Gleich bleibt deshalb das Grundkonzept auch für die gemeinsame CD: musikalisches Feuerwerk, Spaß, Unkonventionelles, Durchgeknalltes. Gansch und das ZJO haben schon alles Erdenkliche gemeinsam aufgeführt: Gil Evans, Don Ellis, Eigenes. Und Eigenes von Thomas Gansch ist nun auf der CD Neat Little Songs zu hören.
Thomas Gansch und Ed Partyka kennen sich schon seit einer halben Ewigkeit. Sie lernten sich 1999 beim Vienna Art Orchestra kennen, und später spielte Ed Partyka auch in Thomas Ganschs Band Gansch & Roses.
„Wir kennen uns so lange, aber bisher hatte ich noch nie die Gelegenheit, seine Musik für Jazzorchester zu arrangieren. Ich freue mich sehr, dass dies nun endlich möglich geworden ist und wir dieses besondere Programm mit neuen Arrangements mit dem ZJO auf einer gemeinsamen Scheibe präsentieren können“, sagt Ed Partyka.
Thomas Gansch hat nicht nur ein ausgeprägtes Bewusstsein für die Geschichte der populären Musik und des Jazz, seine Wurzeln reichen auch bis in die alpenländische Volksmusik und die gesamte Geschichte der europäischen Klassik. All dieses profunde Wissen wird in Wiener Schmäh verpackt und mit einer großen Bühnenshow und virtuosem Trompetenspiel präsentiert. Wenn man ihm zuhört, hat man den Eindruck, dass das Trompete-Spielen ganz einfach sei.
More Releases:

Brownie – „Rotation“

Maia & Cate – „Luck Grows“

Brownie – „Love Island“

Brownie – „Secrect Revealed“

Heikki Hallanoro – „Soul Songs Vol. 1 & 2“

Rene Kroemer – „No One Here“

Tobias Hoffmann Jazz Orchestra – “Innuendo” – nominiert für den Preis der deutschen Schallplattenkritik

Peter Fessler, Alfonso Garrido

Tobias Altripp Trio – „We Bring Some Horns“

Mia Brentano’s American Diary

Heikki Hallanoro – „Soul Songs“

Peter Grabinger – „Piano Works“

Tobias Haug – „Awakening“

Thimo Niesterok – „Stepping Forward“

Brownie – „Endless Summer“

Groovaz – „Ocean Drive“

Katarzyna Myćka, Jens Wollenschläger – „Marimba & Organ Melange“

Daniel Migliosi – „Left On Scene“

Denis Gäbel – The Good Spirits Part 2
