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Artwork/Booklet
„Das macht Spaß und zeigt die Metamorphose eines Sidemans, der vieles zu bieten hat.“ (FAZ 08.11.2021)
Mit I AM hat sich Altfrid M. Sicking in der pandemischen Zwangspause einen lang gehegten Wunsch erfüllt: Nach Jahrzehnten als Sideman, fester Solist in der Götz Alsmann Band sowie als Hochschuldozent in Münster und an der Folkwang in Essen, hat der Vibraphonist und Marimba-Spezialist ein paar Lieblingskollegen zusammengetrommelt, um unter eigenem Namen ein Album ausschließlich mit Eigenkompositionen aufzunehmen.
Als umtriebiger Konzert- und Studiomusiker u.a. für die WDR Bigband, Charlie Mariano oder Romy Camerun weiß Sicking mit diversen Stilistiken und Genres umzugehen, so sind die zurückgenommenen Arrangements sehr bewusst angelegte Terrains für entspannte solistische Entfaltung.
Das Basisquartett à la „Modern Jazz“ mit vollgriffigen Piano-Voicings (Sebastian Altekamp), Walking Bass (Ingo Senst) und sehr swingenden, mitunter funky akzentuierten Drums (Christian Schoenefeldt) wird gelegentlich ergänzt durch zwei geschmeidige Bläser (Christian Kappe an Trompete und Flügelhorn sowie Martin Classen am Tenorsax) und – wenn es tanzbar wird – durch den langjährigen Kollegen aus der Alsmann Band Markus Paßlick inmitten der Percussion.
Sicking verpasst dem klassischen Ambiente zwischen Swing und Neo-Cool ein stilsicheres Update: Balladeskes, Up-Tempo-Nummern mit Bop-Appeal und bewegungsfördernde Latin-Infusionen. Ein rundes, lebendiges Album mit Vintage-Charme an zwei Tagen mit hörbarer Spielfreude live eingespielt.
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