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Nach jahrzehntelanger Erfahrung mit klassischen und zeitgenössischen Kompositionen begann sich Maia 2015 vertieft mit dem Jazz auseinanderzusetzen. Es folgten Projekte, unter anderem Konzerte an der Côte d’Ivoire und in Kamerun mit afrikanischen Balafonisten, eine Duoformation mit Thomas Moeckel, freie Jazzimprovisation mit Diego Aguirre und verschiedene Soloprogramme.
Cate hat 2024 ihr Master am Jazzcampus abgeschlossen und arbeitet als freischaffende Musikerin in verschiedenen Projekten, unter anderem ihrem eigenen Projekt ASRA und der Indie/Folk Band Lost in Lona.
Die Produktion ist eine Fusion aus Pianoforte und Synthesizern mit eigenen Kompositionen und Neuinterpretationen anderer Werke.
More Releases:

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Zurich Jazz Orchestra – „Neat Little Songs“

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Brownie – „Secrect Revealed“

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Rene Kroemer – „No One Here“

Tobias Hoffmann Jazz Orchestra – “Innuendo” – nominiert für den Preis der deutschen Schallplattenkritik

Peter Fessler, Alfonso Garrido

Tobias Altripp Trio – „We Bring Some Horns“

Mia Brentano’s American Diary

Heikki Hallanoro – „Soul Songs“

Peter Grabinger – „Piano Works“

Tobias Haug – „Awakening“

Thimo Niesterok – „Stepping Forward“

Brownie – „Endless Summer“

Groovaz – „Ocean Drive“

Katarzyna Myćka, Jens Wollenschläger – „Marimba & Organ Melange“

Daniel Migliosi – „Left On Scene“

Denis Gäbel – The Good Spirits Part 2
