Neuerscheinungen
Guido May – „Flow“
Wer Guido May noch nicht kennt, weiß, dass er einer der besten deutschen Jazz- und Funk-Schlagzeuger ist, der mit der „Creme de la Creme“ der internationalen Jazzwelt zusammenarbeitet. Am bekanntesten ist er für seine langjährige Zusammenarbeit mit der Funk-Ikone Pee Wee Ellis. Guido sieht dieses Album als eine Hommage an Pee Wee und seine 25 Jahre währende Zusammenarbeit.
Dirik Schilgen JazzGrooves – „Out Into New“
Der in Deutschland lebende Schlagzeuger Dirik Schilgen wird sein neuestes Album mit dem Titel „Out Into New“ am 30. September 2022 über Mons Records veröffentlichen. Diese neueste Veröffentlichung ist das vierte Album von Dirik als Bandleader und folgt auf sein 2015 veröffentlichtes Album „On The Move“.
Fumito Nunoya & Benyamin Nuss – „Fusions and Fantasies“
Dieser Titel ist treffend, denn beide Spieler haben einen breit gefächerten und vielfältigen Hintergrund in einer Reihe von Stilen und Genres, und diese Einflüsse werden in den Darbietungen auf dieser Aufnahme erfolgreich umgesetzt.
Franziska Loos – “Generation Anything”
Mit ihrer großen stimmlichen Bandbreite, ihrem Gespür für Timing und ihrer umwerfenden Intonation hat Franziska Loos auf diesem Album bewiesen, dass sie bereits jetzt eine Größe ist, mit der man rechnen muss.
Matthias Schwengler – Soulcrane & Strings
Matthias Schwengler und Soulcrane haben bereits einen einzigartigen Sound in der Welt des Jazz etabliert und dieses Album hebt diesen auf die nächste Ebene.
„Ein Entspannungsalbum, das gestressten Großstädtern den Wind aus den Segeln nimmt“ (Stereo)
Tobias Hoffmann Jazz Orchestra – “Conspiracy”
„Best Jazz Albums of 2022“ (Jack Bowers, All About Jazz), „Ein Riesentalent!“ (JazzPodium) – Diese Aufnahme zeigt, dass Tobias Hoffmann sein Komponistenherz fest im Griff hat. Die Band ist erstaunlich, die einzelnen Sektionen verschmelzen auf eine Art und Weise miteinander, wie es sonst nur etablierte Bands tun.
Erik Leuthäuser – “In the Land of Ronny Whyte”
Der deutsche Sänger Erik Leuthäuser wird als Exot in der Jazzszene bezeichnet. Der in Berlin lebende Erik ist bekannt für seine Interpretationen des Great American Songbook und insbesondere für seine Alben, die sich auf die Werke bestimmter Komponisten konzentrieren.
Denis Gäbel – The Mingus Sessions
Mit den Mingus Sessions zeigt Denis Gäbel, dass er nicht nur ein Musiker auf höchstem Niveau ist, sondern auch die Fähigkeit besitzt, eine großartige Besetzung zusammenzustellen, um die Geschichte der Musik von Charles Mingus zu erzählen.
Joe Farrell – „Inferno“ – live
Einer größeren Hörerschaft bekannt wurde Farrell als Mitglied der ursprünglichen Besetzung von Chick Coreas Fusion-Band „Return to Forever“. Außerdem spielte er Anfang der 1970er-Jahre eine Reihe von Alben für das Label CTI ein. Diese Aufnahmen, allen voran „Moon Germs“ von 1972, dokumentieren Energie und Sensibilität in seinem Spiel auf Sopran- und Tenorsaxophon und Querflöte, und werden von einigen zu den Klassikern der Epoche gezählt.
Terry Gibbs Dream Sextet – „Now’s the time to groove“ – live
Terry Gibbs ist einer der legendärsten Musiker der Welt. Er hat schon alles gesehen und getan. Er hat mit einigen der größten Musiker der Jazzgeschichte gespielt, wie z.B.: Charlie Parker, Dizzy Gillespie, Benny Goodman, Buddy Rich, Woody Herman, Mel Torme, Buddy DeFranco, Tiny Kahn und vielen anderen.
MTJQ – „Perfection“
MTJQ wird geleitet von Pianist Kenneth Berkel und Saxophonist Niko Zeidler sowie Alex Will und Johannes Koch am Bass und Schlagzeug. Das Repertoire des Quartetts ist stilistisch fest in der Jazztradition verwurzelt und gleichzeitig zukunftsweisend.
Nils Eikmeier – „Stories“
„… Nils kommt von klassischen Jazz her, entwickelt aber eigene Ideen, die er fantasievoll umsetzt. So klingt moderner Jazz!“
Heinz Schlinkert, NRWJazz
Terry Gibbs Dream Sextet – „4am“ – live
Terry Gibbs ist einer der legendärsten Musiker der Welt. Er hat schon alles gesehen und getan. Er hat mit einigen der größten Musiker der Jazzgeschichte gespielt, wie z.B.: Charlie Parker, Dizzy Gillespie, Benny Goodman, Buddy Rich, Woody Herman, Mel Torme, Buddy DeFranco, Tiny Kahn und vielen anderen. Er dirigierte auch Fernsehshows für Steve Allen und Regis Philbin.
Farrago – „Glossolalia“
Unser Projekt ist ein Versuch, eine gemeinsame Basis für unsere unterschiedlichen musikalischen Fähigkeiten und Ausdrucksmittel zu finden, denn einer von uns ist ein improvisierender Saxophonist, der andere ein klassischer Pianist.
Della Reese – „One of a Kind – live“
Äußerst facettenreich und außerordentlich erfolgreich. Diese Attribute passen zu kaum einer Sängerin besser als zu Della Reeese. Dieses Jazzkonzert „one of a kind“ ist die einzige jemals veröffentlichte „Live“-Produktion der Sängerin Della Reese. Ihre Begleiter gehörten zur ersten Garde der LA-Jazzmusiker. Als Zuhörer hat man das Gefühl, mitten in einem Jazzclub zu sitzen.