Erleben Sie mit uns eine einzigartige Performance, die zeitlose Klassiker zum Leben erweckt und die Kraft der Musik zeigt, die den Rhythmus unserer täglichen Erfahrungen widerspiegelt.
Pop
Mia Brentano’s American Diary
24 einzigartige Miniaturen zwischen Klassik, Jazz, Pop und Filmmusik – für Piano, Streicher und elektronische Klänge.
★★★★★
„Ein wunderbares, vielschichtiges Erlebnis, eine außergewöhnliche Reise in vielerlei Hinsicht“
— Colin Clarke, Fanfare
Heikki Hallanoro – „Soul Songs“
Finnlands einziger Klavierballadist, Heikki Hallanoro, setzt einen starken melodischen Akzent mit seinen sensiblen und zarten Klavierstücken, die mit einer solchen Zartheit und kühnen Einfachheit vorgetragen werden, dass sie nicht nur schön sind, sondern einfach Wahrhaftigkeit ausstrahlen.
Peter Grabinger – „Piano Works“
Das Album enthält ein Kaleidoskop von Musik, das sich über viele Genres erstreckt, wobei das zentrale Thema und Bindeglied des Albums der Performer Peter Grabinger ist.
Franziska Loos – “Generation Anything”
Mit ihrer großen stimmlichen Bandbreite, ihrem Gespür für Timing und ihrer umwerfenden Intonation hat Franziska Loos auf diesem Album bewiesen, dass sie bereits jetzt eine Größe ist, mit der man rechnen muss.
Mia Brentano’s Summerhouse
Schon die ersten zwei Alben Mia Brentanos mit ihren vielfältigen, stilistisch sehr freien Kompositionen, die sich allen Beschreibungen entziehen, trafen den Nerv der Zeit: In den USA gelangten beide auf die Jahresbestenliste des Klassikmagazins Fanfare, die zweite erhielt zudem einen Preis der deutschen Schallplattenkritik
Rüdiger Baldauf – ”Strawberry Fields“
#1 Apple Music “Jazz Szene: Deutschland“
– Die Beatles mal anders. Eine konsequent kreative Hommage.
„Rüdiger Baldaufs Arrangements sind großartig und die Solisten gut gewählt“
(Jazz ’n’ More, Jan./Feb. 2021)
„Wie Rüdiger Baldauf die Beatles neu entdeckt, ist eine Magical Mystery Tour für sich!“ – Frank Schätzing, Dez. 2020
Peter Fessler – “Solo Time”
Peter Fessler, kanadisch-deutscher Abstammung, ist wohl der einzige Jazzmusiker aus Deutschland, der je einen Welthit hatte. Als Sänger der Latin-Jazz Band Trio Rio (1983–1987) landete er mit dem Hit „New York – Rio – Tokyo“ einen echten Evergreen.
Mia Brentano’s River of Memories. A Mystery Trip
Mehr noch als auf ihrer ersten CD eröffnet Mia Brentano uns hier einen sehr eigenen, sehr persönlichen Kosmos. Ihre Musik ist sehr unterhaltsam, sehr abwechslungsreich, aber dennoch einzigartig. Hören Sie selbst: Es gibt nichts Vergleichbares.
Patrick Deltenre, Ivan Paduart – “Hand in Hand”
Hand in Hand – ein Albumname, der gleich zwei Bedeutungen in sich trägt. Zum einen natürlich die Zusammenarbeit als Duo, zwei Künstlersolitäre, die gemeinsam ein musikalisches Ziel verfolgen. Zum anderen die Kombination zweier Harmonieinstrumente, deren Klänge derart miteinander verwoben werden, dass Eigenständigkeit gewahrt und gleich einem echten Dialog keine musikalische Duplizität erfolgt.
Big Band der Deutschen Oper Berlin – “A Soul Journey”
Es gibt Projekte, die muten wie Haut Cuisine-Rezepte an: allein die Länge der Zutatenliste lehrt die Köche das Fürchten, doch läuft einem bei der schieren Vorstellung der zu erwartenden Genüsse gleich das Wasser im Munde zusammen …
Reinberg – “Old Friend”
Hinter REINBERG – einer begrifflichen Fusion aus Konstantin REINfeld und Christoph SpangenBERG – verbergen sich zwei junge Shooting-Stars der deutschen Musikszene, die hier ein höchst außergewöhnliches Duo-Programm präsentieren: eine Kombination aus Diatonischer Mundharmonika (Reinfeld) und Piano (Spangenberg).
Mia Brentano’s HIDDEN SEA – 20 Songs for 2 Pianos
Zwei junge Ausnahmekünstler auf der Reise zu neuen Ufern in die wunderbare Welt Mia Brentanos. Musik ohne Grenzen aus dem dünnbesiedelten Niemandsland zwischen Klassik, Jazz, Pop und Minimal Music. „Mia Brentano’s Hidden Sea. 20 Songs for 2 Pianos“, so lautet der Titel …
Ivan Paduart & Quentin Dujardin – “Catharsis”
Ivan Paduart – mit 10 Jahren sitzt der 1966 geborene belgische Pianist und Komponist zum ersten Mal am Klavier, mit 17 entdeckt er den Jazz für sich – und seitdem erklimmt er stetig Stufe um Stufe der Karriereleiter, heimst wichtige Preise ein und gilt in der internationalen Jazzszene längst als feste Größe …