Schon die ersten zwei Alben Mia Brentanos mit ihren vielfältigen, stilistisch sehr freien Kompositionen, die sich allen Beschreibungen entziehen, trafen den Nerv der Zeit: In den USA gelangten beide auf die Jahresbestenliste des Klassikmagazins Fanfare, die zweite erhielt zudem einen Preis der deutschen Schallplattenkritik
