Ivan Paduart (piano, compositions)
Philippe Aerts (double bass)
Hans van Oosterhout (drums)
Ivan Paduart – mit 10 Jahren sitzt der 1966 geborene belgische Pianist und Komponist zum ersten Mal am Klavier, mit 17 entdeckt er den Jazz für sich – und seitdem erklimmt er stetig Stufe um Stufe der Karriereleiter, heimst wichtige Preise ein und gilt in der internationalen Jazzszene längst als feste Größe mit prägnant eigener Handschrift, was Komposition und Interpretation betrifft. Sein konstantes Leitmotiv: „Melody first!“ Schon immer habe er versucht, mit seiner Musik „zuerst das Herz und weniger den Geist zu erreichen und dennoch beide zu stimulieren“, so Paduart selbst. Nicht Effekthaschereien und „sexy Tricks“ bedient er sich – vielmehr gelingt es ihm mit puren, scheinbar simplen Melodielinien, angereichert mit komplexen Harmonien, sein hochgestecktes Ziel zu erreichen.
Weitere Neuerscheinungen:

Rene Kroemer – „No One Here“

Peter Fessler, Alfonso Garrido

Mia Brentano’s American Diary

Katarzyna Myćka, Jens Wollenschläger – „Marimba & Organ Melange“

Denis Gäbel – The Good Spirits Part 2

Fumito Nunoya & Benyamin Nuss – „Fusions and Fantasies“

Matthias Schwengler – Soulcrane & Strings

Erik Leuthäuser – “In the Land of Ronny Whyte”

Denis Gäbel – The Mingus Sessions

Mia Brentano’s Summerhouse

Zurich Jazz Orchestra & Steffen Schorn – “To My Beloved Ones”

By The Way – “Time For Blue”

Altfrid M. Sicking – “I AM”

Jonas Windscheid’s Paintbox – “Alto“

Erik Leuthäuser – “In the Land of Kent Carlson – Live at A-Trane Berlin”
