Unser Projekt ist ein Versuch, eine gemeinsame Basis für unsere unterschiedlichen musikalischen Fähigkeiten und Ausdrucksmittel zu finden, denn einer von uns ist ein improvisierender Saxophonist, der andere ein klassischer Pianist.
Unser Projekt ist ein Versuch, eine gemeinsame Basis für unsere unterschiedlichen musikalischen Fähigkeiten und Ausdrucksmittel zu finden, denn einer von uns ist ein improvisierender Saxophonist, der andere ein klassischer Pianist.
Äußerst facettenreich und außerordentlich erfolgreich. Diese Attribute passen zu kaum einer Sängerin besser als zu Della Reeese. Dieses Jazzkonzert „one of a kind“ ist die einzige jemals veröffentlichte „Live“-Produktion der Sängerin Della Reese. Ihre Begleiter gehörten zur ersten Garde der LA-Jazzmusiker. Als Zuhörer hat man das Gefühl, mitten in einem Jazzclub zu sitzen.
Schon die ersten zwei Alben Mia Brentanos mit ihren vielfältigen, stilistisch sehr freien Kompositionen, die sich allen Beschreibungen entziehen, trafen den Nerv der Zeit: In den USA gelangten beide auf die Jahresbestenliste des Klassikmagazins Fanfare, die zweite erhielt zudem einen Preis der deutschen Schallplattenkritik
„Großmeisterlich jazzorchestrale Klangkunst, die die schweizerische Präzisionsarbeit des ZJO mit Steffen Schorns überbordendem Einfallsreichtum zu einem rauschhaften Vergnügen der Extraklasse verbindet.“ (Sven Thielmann, Fono Forum, Juli 2022)
Debütalbum von SAMEKA, einer deutschen Jazz-Rock-Band, die auf komplexe Rhythmen, pulsierende Riffs und Unisono-Linien, verfeinert mit orientalischen Einwürfen, setzt.
Ein weiser Mann sagte einmal, es sei egal, wohin der Jazz gehe, solange er die Tradition mitnehme. Ein Künstler, der dieses Konzept gut versteht, ist der Schweizer Kontrabassist Dominik Schürmann.
Die Wurzeln des 2019 gegründeten Trios gehen auf die Hochschule für Musik und Tanz in Köln zurück, wo sich der Pianist und Pädagoge Frank Wunsch mit zwei ehemaligen Studentinnen, der Sängerin Emese Mühl und der Gitarristin und Komponistin Christina Zurhausen, zusammenfanden.
Die Musik erzählt Geschichten, die von persönlichen Erfahrungen und aktuellen Ereignissen inspiriert sind. Die Verschmelzung von Gitarre und Klavier spiegelt auf elegante Weise die Intimität der Werke wider: Beide Instrumente sind so eng miteinander verbunden, dass sie manchmal nicht voneinander zu unterscheiden sind.
„Eine aufregende Reise durch zeitgenössische Jazzgefilde.“
(Jazzthetik Nov./Dez. 2021)
„Es war eindrücklich mitzuerleben, wie souverän und ohne viele Absprachen die Baschnagel Group im Aufnahmestudio die neue Musik einspielte.“
(Roman Hošek, SRF2 KULTUR)
Mit I AM hat sich Altfrid M. Sicking in der pandemischen Zwangspause einen lang gehegten Wunsch erfüllt: Nach Jahrzehnten als Sideman, fester Solist in der Götz Alsmann Band sowie als Hochschuldozent in Münster und an der Folkwang in Essen, hat der Vibraphonist und Marimba-Spezialist ein paar Lieblingskollegen zusammengetrommelt, um unter eigenem Namen ein Album ausschließlich mit Eigenkompositionen aufzunehmen.
Mit seinem zweiten PAINTBOX-Album beweist sich Jonas Windscheid als hervorragender Gitarrist, spannender Komponist und versierter Bandleader.
Erik Leuthäuser hat mit den Songs des genialen Kent Carlson und der Arbeit mit seinem hervorragenden Pianisten Wolfgang Köhler ein extrem relaxtes und gleichzeitig spannendes Kapitel aufgeschlagen.
In der europäischen Jazzszene gibt es eine Reihe professioneller Big Bands von Weltrang, die alle ihre eigene reiche Geschichte und Tradition haben. Das 1995 gegründete Zurich Jazz Orchestra gehört zweifellos zu diesem exklusiven Club.
Im Album „SONGS OF FAITH – Glaubenslieder“ veröffentlicht das Trio Bending Times Jazzarrangements und Kompositionen zu Chorälen, die schon seit Jahrhunderten vielen Menschen in unterschiedlichsten Krisen Trost und Zuversicht gegeben haben. Zeilen wie „der wird auch Wege finden, da dein Fuß gehen kann“ oder „der hilft uns frei aus aller Not, die uns jetzt hat betroffen“ hallen in diesen unsicheren Zeiten auf besondere Weise nach.
Mit ihrer Art des Zusammenspiels und der Konzentration auf die Dynamik schaffen die drei Musiker Atmosphäre und Raum. Manchmal fühlt man sich von warmen Klängen umarmt, fast schwerelos, und dann findet man sich mitten in einem Orkan wieder, bei dem man nicht weiß, was oben oder unten ist und das Gefühl von Geschwindigkeit in den Ohren dröhnt.
#1 Apple Music “Jazz Szene: Deutschland“
– Die Beatles mal anders. Eine konsequent kreative Hommage.
„Rüdiger Baldaufs Arrangements sind großartig und die Solisten gut gewählt“
(Jazz ’n’ More, Jan./Feb. 2021)
„Wie Rüdiger Baldauf die Beatles neu entdeckt, ist eine Magical Mystery Tour für sich!“ – Frank Schätzing, Dez. 2020
„Another Step We Take ist für jene ein Must, die die Essenz von Tönen spüren und genießen wollen.”
(Jazz ’n’ more )
– „This album is highly recommended.” (Jazz in Europe)
– Das Spiel der drei Kölner erinnert an ein intimes, gleichwohl mit viel Enthusiasmus geführtes Gespräch unter guten Freunden. Und verdeutlicht einmal mehr, wie eindringlich insbesondere die eher leisen Töne wirken können.
„Das Ergebnis ist so nah, so echt, so wunderschön, wir sind gefangen.“ („Barbara“)
„Als Traditonspfleger überrascht Leuthäuser vor allem durch seine makellose Intonation – und das in einer Liveaufnahme!“ (FAZ)
„Leuthäuser betört das Publikum mit seiner hinreißenden jugendlichen Samtstimme.“ (JazzThing)
Peter Fessler, kanadisch-deutscher Abstammung, ist wohl der einzige Jazzmusiker aus Deutschland, der je einen Welthit hatte. Als Sänger der Latin-Jazz Band Trio Rio (1983–1987) landete er mit dem Hit „New York – Rio – Tokyo“ einen echten Evergreen.
Die Sängerin Sónia Pinto wurde in Porto, im nördlichen Portugal geboren, so steht es im ersten Satz ihrer Biografie – und „Portugal? = Fado!“ ist der spontane Gedanke ob dieser ersten Information… Doch weit gefehlt!
Mehr noch als auf ihrer ersten CD eröffnet Mia Brentano uns hier einen sehr eigenen, sehr persönlichen Kosmos. Ihre Musik ist sehr unterhaltsam, sehr abwechslungsreich, aber dennoch einzigartig. Hören Sie selbst: Es gibt nichts Vergleichbares.
Musik, die Kopf und Seele berührt. Die für entspannte Unterhaltung steht und dabei den Geist anregt. Die groovt wie der Teufel und mit intelligenten Kompositionen zum Hinhören zwingt. Die fetten Bigband Sound serviert und die fein gedrechselte Melodie feiert. Die stilistisch einem easy going Jazz ebenso huldigt, wie sie mit ihren Arrangements Perlen des Pop veredelt und musikalische Tiefen auslotet …
“Top album of the year 2019” (Jazz in Europe) –
On Eleven ist Musik, die Weite spürbar werden lässt, die Raum lässt zum Atmen – die gleichermaßen Nahrung bietet für Geist und Seele. Die Zeit vergessen lässt, indem sie Zeit erlebbar macht! Schon während seines Studiums keimte der Gedanke auf, ein klassisches Streichquartett im Zusammenspiel mit einem Jazzquartett die mannigfaltigen Klangnuancen im Spannungsfeld zwischen Klassik und Jazz ausloten zu lassen …
Hand in Hand – ein Albumname, der gleich zwei Bedeutungen in sich trägt. Zum einen natürlich die Zusammenarbeit als Duo, zwei Künstlersolitäre, die gemeinsam ein musikalisches Ziel verfolgen. Zum anderen die Kombination zweier Harmonieinstrumente, deren Klänge derart miteinander verwoben werden, dass Eigenständigkeit gewahrt und gleich einem echten Dialog keine musikalische Duplizität erfolgt.
Es gibt Projekte, die muten wie Haut Cuisine-Rezepte an: allein die Länge der Zutatenliste lehrt die Köche das Fürchten, doch läuft einem bei der schieren Vorstellung der zu erwartenden Genüsse gleich das Wasser im Munde zusammen …
„Secret Songs“ ist ein sehr persönliches Album geworden – die beiden Künstler präsentieren darauf vor allem Eigenkompositionen und ein paar ganz besondere Arrangements bekannter Jazzstandards. Dabei treten Miriam Asts Gesang und Victor Gutierrez’ Pianospiel in einen intensiven musikalischen Dialog – geprägt von warmen und lyrischen Klängen, experimentellen und freien Passagen und virtuosen Improvisationen.
Hinter REINBERG – einer begrifflichen Fusion aus Konstantin REINfeld und Christoph SpangenBERG – verbergen sich zwei junge Shooting-Stars der deutschen Musikszene, die hier ein höchst außergewöhnliches Duo-Programm präsentieren: eine Kombination aus Diatonischer Mundharmonika (Reinfeld) und Piano (Spangenberg).
Man braucht Paul Hellers neue CD nur wenige Sekunden zu hören, um zu merken: da haben sich zwei gefunden, die zusammenpassen wie die Teile eines Puzzles. Nicht etwa, weil sie beide mit dem Tenorsaxophon das gleiche Instrument spielen. Nein, es sind mehr als Äußerlichkeiten …
1995 wird das Zurich Jazz Orchestra (ZJO) aus der Taufe gehoben – und was als „Rehearsal Band für einheimische Komponisten und Arrangeure“ beginnt, ist heute, dreiundzwanzig Jahre später, eine hochkarätige Big Band, die an Vielfältigkeit und Brillanz kaum zu überbieten ist …
40 Jahre nach der Einspielung des Erfolgsalbums „HOPE“ von und mit Jiggs Whigham, wagt sich Posaunist Peter Hedrich an eine Neueinspielung und interpretiert auf seine eigene Art und Weise. Jiggs Whigham ist als Solist dreier…
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