Einer größeren Hörerschaft bekannt wurde Farrell als Mitglied der ursprünglichen Besetzung von Chick Coreas Fusion-Band „Return to Forever“. Außerdem spielte er Anfang der 1970er-Jahre eine Reihe von Alben für das Label CTI ein. Diese Aufnahmen, allen voran „Moon Germs“ von 1972, dokumentieren Energie und Sensibilität in seinem Spiel auf Sopran- und Tenorsaxophon und Querflöte, und werden von einigen zu den Klassikern der Epoche gezählt. Allerdings fanden diese Aufnahmen wenig Beachtung, trotz der hochkarätigen Sidemen wie Stanley Clarke am akustischen Bass, Herbie Hancock, Jack DeJohnette, Joe Beck, John McLaughlin und anderen. „Der oft unterbewertete, vor allem im Straight Ahead Jazz, weniger im Fusionkontext überzeugende Joe Farrell bestach durch seine Kraft auf dem Tenor, sein Swingfeeling auf dem Sopran und seine lyrische Stärke auf der Flöte.“
(aus Wikipedia – Die freie Enzyklopädie, Photo: Bob Rosenbaum)
More Releases:

Jeff Hamilton Trio – „Hamilton House / Live at Steamers“

George Robert & Phil Woods – „The Summit“

Ann Malcolm – “R.S.V.P”

Ben Wolfe – „Bagdad Theater“

Jeff Hamilton Trio – „Hands On“

Andy Martin & Metropole Orchestra

Ben Wolfe – „13 Sketches“

Jeff Hamilton Trio feat. Frits Landesbergen – „Dynavibes“

„Straight Into Your Heart“ – Metropole Orchestra, Nancy King & Steve Christofferson

Claudio Roditi – Metropole Orchestra

Joris Teepe – „Bottom Line“

Pete Yellin & His All Star Group – It’s You Or No One

Here comes Allan Harris and the Metropole Orchestra

Jeff Hamilton Trio – „Live!“

Ralph Moore, Eric Reed, Robert Hurst, Jeff Hamilton – „West Coast Jazz Summit“

George Robert – Metropole Orchestra

Clark Terry – Metropole Orchestra

George Robert – Tom Harrell Quintet – „Cape Verde“

George Robert, Dado Moroni – „Youngbloods“
