„Ein Wahnsinns-Album, absolut hinreißend!“
Nele Freudenberger & Arnd Richter (WDR)
Benyamin Nuss & Max Nyberg
– Zwei junge Ausnahmekünstler auf der Reise zu neuen Ufern in die wunderbare Welt Mia Brentanos. Musik ohne Grenzen aus dem dünnbesiedelten Niemandsland zwischen Klassik, Jazz, Pop und Minimal Music.
„Mia Brentano’s Hidden Sea. 20 Songs for 2 Pianos“, so lautet der Titel der neuesten CD von Benyamin Nuss, die er zusammen mit dem schwedischen Pianisten Max Nyberg eingespielt hat. Beide sind absolute Ausnahmekünstler, haben mit Bravour eine akademische Hochschul-Ausbildung absolviert, sind aber auch komponierend und improvisierend unterwegs und wollen sich stilistisch nicht festlegen lassen.
Benyamin Nuss debütierte 2010 beim Klassik-Label Deutsche Grammophon mit Musik von Nobuo Uematsu, dem großen japanischen Computerspiele-Komponisten. Weitere CDs von ihm widmeten sich Nikolai Kapustin und Masashi Hamauzu, die Nuss ebenfalls zu seinen Lieblingskomponisten zählt. Daneben spielt er alles, von Klassik bis Jazz, Letzteres auch in einer eigenen Formation, dem Fries Nuss Quartett.
Max Nyberg, der Bruder des Jazz-Musikers Karl Nyberg, erhielt 2016 beim Bach-Wettbewerb ein Diplom und einen Sonderpreis für seine analytisch-klare, zugleich hinreißende Interpretation des 6-stimmigen Ricercar aus Johann Sebastian Bachs Musikalischem Opfer, einem Gipfelwerk der Klassik. Benyamin Nuss lernte er beim Studium kennen und beide beschlossen sofort, zusammen zu musizieren.
Mia Brentanos Stücke sind den beiden jungen Musikern wie auf den Leib geschrieben, denn sie entziehen sich allen gängigen Mustern: Sie lassen sich in viele der sprichwörtlichen „Schubladen“ einsortieren – oder in keine. Einige nennen es „Musik ohne Grenzen aus dem dünnbesiedelten Niemandsland zwischen Klassik, Jazz, Pop und Minimal Music“. Für andere ist es „Easy Listening für Fortgeschrittene“. Oder ist es eher ein spätes, sehr persönliches Echo auf Mendelssohns „Lieder ohne Worte“? – Hören Sie selbst, es gibt nichts Vergleichbares!
Weitere Neuerscheinungen:

Soulcrane feat. Matthew Halpin – “Another Step We Take”

Erik Leuthäuser – In the Land of Irene Kral and Alan Broadbent (Live at A-Trane Berlin)

Peter Fessler – “Solo Time”

Sónia Pinto – Why Try To Change Me Now

Mia Brentano’s River of Memories. A Mystery Trip

Adi Becker – “Babbelou”

Gregor Lisser Double Quartet – “On Eleven”

Patrick Deltenre, Ivan Paduart – “Hand in Hand”

Big Band der Deutschen Oper Berlin – “A Soul Journey”

Gisela Berndt & Band – “Nach Norden”

Miriam Ast & Victor Gutierrez – “Secret Songs”

Reinberg – “Old Friend”

Paul Heller meets Roman Schwaller

Zurich Jazz Orchestra & Steffen Schorn – “Three Pictures”

Peter Hedrich – “New Hope”
