Im BuJazzO lernt auch Peter Hedrich, ein junges Ausnahmetalent an der Posaune, sein großes Vorbild kennen.
Hope, 1976 das zweite Studioalbum Whighams zusammen mit Ferdinand Povel, Rob Franken, Niels-Henning Orsted Pedersen und Grady Tate eingespielt, wird für Peter Hedrich schon sehr früh in seiner musikalischen Entwicklung zum Schlüsselerlebnis – einmal gehört, lässt ihn der unverwechselbare Sound Jiggs Whighams nicht mehr los.
2016 – vierzig Jahre nach Hope – hat er die Idee, die Stücke von damals neu einzuspielen und mit Eigenkompositionen – gespielt von Jiggs – zu ergänzen. Und rennt mit dieser Idee bei Whigham offene Türen ein!
Nun also New Hope – eine einzigartige Hommage an den großen Meister Jiggs Whigham – gespielt und ergänzt von einem „rising star“ an der Posaune: Peter Hedrich. Als Ehrengast auf drei Stücken dabei: Jiggs Whigham.
New Hope – das ist ein einzigartiges Tondokument aus den 1970ern in brandneuen Kleidern!
Weitere Neuerscheinungen:

Sónia Pinto – Why Try To Change Me Now

Mia Brentano’s River of Memories. A Mystery Trip

Adi Becker – “Babbelou”

Gregor Lisser Double Quartet – “On Eleven”

Patrick Deltenre, Ivan Paduart – “Hand in Hand”

Big Band der Deutschen Oper Berlin – “A Soul Journey”

Gisela Berndt & Band – “Nach Norden”

Miriam Ast & Victor Gutierrez – “Secret Songs”

Reinberg – “Old Friend”

Paul Heller meets Roman Schwaller

Zurich Jazz Orchestra & Steffen Schorn – “Three Pictures”

Mia Brentano’s HIDDEN SEA – 20 Songs for 2 Pianos

Denis Gäbel – “The Good Spirits”

Ed Partyka Jazz Orchestra – “Kopfkino”

Ivan Paduart & Quentin Dujardin – “Catharsis”
